Ausland

Brüssel will europäische Firmen vor Wettbewerbsnachteilen durch den Green Deal schützen. Stattdessen verwirrt sie mit überbordender Bürokratie und beschwört Handelskonflikte herauf.Von FOCUS-online-Autor Hans-Jürgen Moritz (Brüssel)

»Guck mal, Putin, hier bin ich!« Seit Anfang des Überfalls haben zahlreiche Politiker wie jetzt die EU-Außenminister die Ukraine besucht. Einige zeigten Courage, manche überlegten Monate, ob sie kommen. Die Highlights.

Belgrader Truppen marschieren an der Grenze zum Kosovo auf, die westliche Diplomatie ist gescheitert. Der serbische Präsident Aleksandar Vučić geht hohe Risiken ein. Droht in Europa ein weiterer Krieg?

Die Lage auf dem Westbalkan bleibt angespannt. Im Kosovo fürchtet man einen Einmarsch serbischer Truppen. Außenministerin Gervalla-Schwarz drängt die EU, Belgrads Status als Beitrittskandidat einzufrieren.

Prigoschins Sohn Pawel könnte die Wagner-Einheiten übernehmen. Die EU-Außenminister um Baerbock reisen zu einem Treffen nach Kiew. Die Ukraine hat mit Drohnen den russischen Flughafen Sotschi angegriffen. Alle News zum Krieg in der Ukraine im Ticker.

Erstmals findet ein Treffen der 27 Außenminister der EU-Mitgliedstaaten außerhalb der EU statt: In Kiew sind die ranghohen Politiker am Morgen eingetroffen. Auch, um ein Zeichen zu setzen.

Sie beriet Vizepräsidentin Harris im Wahlkampf und unterstützt demokratische Politikerinnen, die sich für Abtreibung einsetzen: Laphonza Butler soll die Nachfolge der gestorbenen kalifornischen Senatorin Feinstein übernehmen.

In New York startet ein Betrugsprozess gegen Trump. Nun kündigte der frühere US-Präsident seine Anwesenheit im Gericht an. Er wolle für seinen Namen und seinen Ruf kämpfen.

Kevin McCarthy gilt praktisch seit seiner holprigen Wahl zum Sprecher des Repräsentantenhauses als angezählt. Nun wollen ihn Hardliner der eigenen Partei absetzen. Was steckt hinter der Eskalation bei den Republikanern?

Die internationale Atombehörde warnt vor einem baldigen nordkoreanischen Atomtest. Das kommt in Pjöngjang nicht gut an – und die Replik fällt entsprechend klar aus.

Spannungen im Kosovo - Nato-Sprecher: 600 britische Soldaten werden zusätzlich im Kosovo stationiert
Als Reaktion auf die anhaltenden Spannungen zwischen dem Kosovo und Serbien schickt die Nato weitere 200 britische Soldaten auf den Balkan. Sie sollen das 400 Mann starke britische Kontingent der KFOR-Friedenstruppe verstärken.

Der bewaffnete Arm der kurdischen PKK hat sich zu dem Anschlag in Ankara bekannt. Die Folge: Die türkische Armee hat eigenen Angaben zufolge in den Kandil-Bergen »Terroristen neutralisiert«.