Schlagzeilen
US-Präsident Trump hat den G7-Gipfel in Kanada verlassen. Er wäre gern länger geblieben, sagt er, aber er müsse sich um den Krieg im Nahen Osten kümmern. Das Gipfeltreffen wird dadurch gehörig durcheinandergebracht. Von Georg Schwarte.
Die Europäische Union will Russland nicht auf ihrer Liste der Geldwäsche-Staaten aufführen. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate sollen dort auf wundersame Weise verschwinden. Gegen das Manöver regt sich Widerstand.
Seit wenigen Tagen gilt in den USA eine Einreisesperre für Menschen aus zwölf Ländern. Nun erwägt die Regierung in Washington, die Liste um 36 weitere Länder zu erweitern. Menschenrechtsorganisationen kritisieren den »Travel Ban« scharf.
Eine Einigung über die Finanzierung des Deutschlandtickets ab 2026 steht noch aus. Aus Sicht der Grüne gibt es zu viele Forderungen nach Preiserhöhungen.
Tag eins des G7-Gipfels in Kanada beginnt mit einem Eklat durch Donald Trump und endet mit einer überraschenden Abreise des US-Präsidenten. Zum hektischen Aufbruch gibt es zwei Lesarten: eine hoffnungsvoll, die andere düster.
Beim G7-Gipfel gibt es behutsame Worte Richtung Israel. Ein Treffen von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ist geplatzt. Und: Hoffen auf Michelin-Sterne. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.
Die Verteidigungsausgaben in Deutschland könnten in den nächsten Jahren deutlich steigen. Nun signalisierte Finanzminister Klingbeil Investitionsbereitschaft. Auch 3,5-Prozent der Wirtschaftsleistung sind für ihn denkbar.
Laut Staatsanwalt habe der Mann seine Opfer »wie Beute gejagt«. Nach den tödlichen Schüssen auf eine US-Politikerin und ihren Mann droht dem Verdächtigen die Todesstrafe. Offenbar hatte er noch mehr Menschen im Visier.
Israel ist nach Angaben des Militärs in der Nacht erneut vom Iran mit Raketen angegriffen worden. Mehrere arabische Staaten und die Türkei verurteilten die Angriffe Israels auf den Iran.
Der mutmaßliche Mörder einer Abgeordneten und deren Ehemann in Minnesota wollte in der Tatnacht laut Behörden noch weitere Angriffe verüben. In einem Fall war das Opfer nicht zu Hause.
Kurz vor dem G7-Gipfel in Kanada hat Friedrich Merz sich zum 20-Minuten-Gespräch mit Donald Trump zurückgezogen. Der Kanzler hofft auf mehr Einigkeit gegen Russland, doch der US-Präsident hat seine eigene Agenda.
Kurz vor dem G7-Gipfel in Kanada hat Friedrich Merz sich zum 20-Minuten-Gespräch mit Donald Trump zurückgezogen. Der Kanzler hofft auf mehr Einigkeit gegen Russland, doch der US-Präsident hat seine eigene Agenda.