Wirtschaft

Das Ende der Kaufprämie hat das Interesse an E-Autos gedrückt. Nur knapp vier von hundert Käufern entschieden sich für einen Stromer, zeigt eine Analyse der HUK Coburg. Bundeskanzler Olaf Scholz möchte gegensteuern.

Das Interesse an Paketstationen steigt. DHL will die Zahl der Automaten bis 2030 auf 30.000 verdoppeln. Auch Konkurrenten bauen aus, auf niedrigem Niveau. Einer sieht den Bedarf bei 100.000 Stationen.

Seine Gegner nennen Robert Habeck den schlechtesten Wirtschaftsminister, den das Land je hatte. Er selbst hält sich für den Fleißigsten. Womöglich stimmt beides.

Jeden Monat 100 Euro: Viele Anleger nutzen Sparpläne, um vom Aktienmarkt zu profitieren. Dabei gibt es gute Gründe für eine andere Strategie.

Donald Trump will an seinem ersten Tag als Präsident offenbar noch keine neuen Zölle einführen. Ein entsprechender Medienbericht ließ den Dax in die Höhe schnellen.

Bei der Klimawende setzt die Bundesregierung auf Ökostrom. Nun schwächelt der Absatz von E-Autos und Wärmepumpen. Deshalb sinkt laut einer Studie der Bedarf an erneuerbaren Energien und dadurch auch der Strompreis.

Der Antritt Donald Trumps zu seiner zweiten Amtszeit löst in vielen westlichen Ländern Ängste aus. Im Globalen Süden hingegen sind Ökonomen und Wirtschaftsfachleute optimistischer.

Rheinmetall hat große Pläne in Italien. Dafür sucht der Rüstungskonzern den Schulterschluss mit dem italienischen Platzhirsch Leonardo. Ein erster Auftrag steht schon in Aussicht.

Die US-Wirtschaft brummt, doch der neue Präsident will noch mehr. Mit seinen Plänen riskiert er allerdings massive Inflation. Investoren zeigen sich alarmiert. Der Mann aus Mar-a-Lago ist zuletzt zum Kassengift für Anleger geworden.

Anleger erwarten viel von den Versprechen Donald Trumps, Kryptowährungen zu deregulieren. Zum Machtwechsel in den USA schnellt der Bitcoin in die Höhe.

Der deutschen Wirtschaft geht es mies. Doch im neuen Länderindex der Stiftung Familienunternehmen schneidet der Standort noch schlechter ab als in anderen Rankings. Das liegt auch an den speziellen Interessen der Auftraggeber.

Sie sind der Vorläufer mobilen Telefonierens: Telefonzellen. Inzwischen stehen sie nutzlos herum. Und es wird noch eine Weile dauern, bis sie endgültig verschwinden.