Wirtschaft

Kanada, Mexiko, China. Und jetzt auch die EU: Aus Donald Trumps Sicht bereichern sich diese Länder an den USA. Das will er ihnen mit Zöllen austreiben. Die Börsen sind nur dankbar, dass seine Pläne bislang so unkonkret sind.

Wenn die Europäische Union mit Trumps Powerplay mithalten will, muss sie wirtschaftlich und politisch Muskeln aufbauen. Der Schlüssel dazu liegt in Berlin und Paris.

Ab 1. Februar will US-Präsident Donald Trump Strafzölle gegen seine Nachbarländer verhängen. Die deutschen Autokonzerne würde das hart treffen: Sie produzieren im großen Stil in Mexiko. Viele Optionen haben sie nicht.

Er ist mehr als 6000 Kilometer entfernt – und trotzdem ist Donald Trump beim Weltwirtschaftsforum in Davos omnipräsent. Den Europäern bereitet der US-Präsident größte Sorgen. Doch es gibt auch andere Stimmen.

Im vergangenen Jahr haben sich mehr Menschen bei der unabhängigen Versicherungsombudsfrau gemeldet als noch 2023. Ein Großteil davon ging auf Streits bei der Autoversicherung zurück.

Der weltweite Verbrauch an Erdgas hat 2024 ein Rekordhoch erreicht. Die Internationale Energieagentur ruft deshalb jetzt zu weltweiter Zusammenarbeit auf – denn ein Ende der hohen Nachfrage ist nicht in Sicht.

Noch bevor er im Weißen Haus durchregiert, kassiert Donald Trump ungeniert ab. Der Präsident und seine Frau vertreiben eigene Meme-Coins. Branchen-Insider sind geschockt.

Ein neuer Investor wollte beim kriselnden Hamburger Schuhhändler Görtz einen Neustart schaffen. Eineinhalb Jahre nach dem Ende des Insolvenzverfahrens steht das Handelsgeschäft nun wieder vor der Insolvenz.

2024 ließen sich nur halb so viele umweltfreundliche Wärmepumpen verkaufen wie im Jahr zuvor. Doch jetzt setzt die Branche auf eine Renaissance, sollten zugesagte staatliche Finanzhilfen von der nächsten Regierung nicht einkassiert werden.

Der reichste Mann der Welt will die US-Bürokratie auf ein Minimum zurechtstutzen, als Blaupause dient ihm seine Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter. Verspricht er viel zu viel?

Das Ende der Kaufprämie hat das Interesse an E-Autos gedrückt. Nur knapp vier von hundert Käufern entschieden sich für einen Stromer, zeigt eine Analyse der HUK Coburg. Bundeskanzler Olaf Scholz möchte gegensteuern.

Das Interesse an Paketstationen steigt. DHL will die Zahl der Automaten bis 2030 auf 30.000 verdoppeln. Auch Konkurrenten bauen aus, auf niedrigem Niveau. Einer sieht den Bedarf bei 100.000 Stationen.