Ausland
Russland und Belarus führen nahe der Grenze zu Polen ein groß angelegtes Manöver durch. Völlig überraschend sind auf Einladung der Regierung in Minsk zwei US-Soldaten vor Ort aufgetaucht.
In einem TV-Interview sagt FBI-Chef Kash Patel, die Indizien gegen Tyler Robinson würden sich verdichten. Ermittler hätten physische Beweise gefunden, die ihn mit dem Attentat auf Charlie Kirk in Verbindung bringen.
Die dänische Armee führt mit mehreren Partnern eine groß angelegte Militärübung in Grönland durch. Für den Schutz der Eisinsel will die Regierung in Kopenhagen erneut Milliarden investieren und neue Flugzeuge kaufen.
Mehr als 100.000 Menschen sind in London dem Demoaufruf eines Rechtsextremen gefolgt. Mittendrin schaltete sich Elon Musk per Video zu. Auf die wüsten Aussagen des Tesla-Chefs reagiert nun die britische Regierung mit scharfer Kritik.
Ein türkisches Gericht hat das Verfahren zur möglichen Absetzung des Oppositionsführers Özgür Özel vertagt. Zuvor waren Tausende Menschen in Ankara auf die Straße gegangen.
Nikolaj Statkewitsch hätte Belarus dank eines Deals mit den USA verlassen können. Doch er wollte nicht ausreisen. Jetzt sitzt der erkrankte Oppositionelle wieder in der Strafkolonie.
Polen investiert seit Jahren viel in sein Militär – allerdings vor allem in teure Hightechwaffen. Gegen Russlands Billigdrohnen ist das nicht sinnvoll. Die Ukraine zeigt, wie es besser gehen könnte.
Das Militär in Myanmar hat bei einem Luftangriff offenbar 19 Schüler in einem Internat getötet. Der Bürgerkrieg in dem Land verschärft sich weiter, obwohl eigentlich noch in diesem Jahr gewählt werden soll.
Ein türkisches Gericht hat die Verhandlung zur Absetzung von CHP-Chef Özgür Özel vertagt. Der Fall könnte das Ende der unabhängigen Opposition bedeuten – und ist Teil eines größeren Vorgehens gegen Regierungskritiker.
Der Einsatz von Streumunition ist in vielen Länder geächtet, doch die Zahl der Opfer steigt, vor allem im Ukrainekrieg. Das berichtet die Organisation Human Rights Watch und kritisiert auch Deutschland.
Der Einsatz von Streumunition ist in vielen Länder geächtet, doch die Zahl der Opfer steigt, vor allem im Ukrainekrieg. Das berichtet die Organisation Human Rights Watch und kritisiert auch Deutschland.
Nur in zwei Städten in NRW fiel eine Entscheidung im ersten Wahlgang. In vielen Kommunen, darunter die Großstädte Köln und Düsseldorf, bringen erst die Stichwahlen am 28. September Klarheit.