Ausland
Dass Donald Trump die »New York Times« nicht ausstehen kann, ist bekannt. Nun will er sie offenbar juristisch attackieren und nennt sie ein »Sprachrohr« der Demokraten.
Israel hat Gaza Berichten zufolge in der Nacht stark bombardiert. Nun soll die Bodenoffensive in der Stadt begonnen haben. Verteidigungsminister Katz äußert sich mit drastischen Worten.
Israel hat Gaza Berichten zufolge in der Nacht stark bombardiert. Nun soll die Bodenoffensive in der Stadt begonnen haben. Verteidigungsminister Katz äußert sich mit drastischen Worten.
Der mutmaßliche Mörder von Charlie Kirk lebte jüngsten Berichten zufolge mit einem trans Partner zusammen. Ob das relevant für das Attentat war, ist völlig unklar. Doch die Republikaner um Donald Trump nutzen es politisch aus.
In Gedenken an den getöteten rechten US-Aktivisten Charlie Kirk hat der Vizepräsident eine Sonderfolge dessen Podcasts aufgezeichnet: Es gab Attacken gegen die Opposition – und sehr konkrete Drohungen.
In Los Angeles und Washington, D.C., ließ der US-Präsident bereits Mitglieder der Nationalgarde aufmarschieren. Jetzt soll Memphis folgen.
Der Konflikt zwischen den USA und Venezuela verschärft sich. Erneut hat die US-Armee nach Angaben von Präsident Trump ein Boot versenkt, drei Menschen kamen demnach ums Leben.
Die Hinweise gegen Charlie Kirks mutmaßlichen Attentäter verdichten sich. Wenige Stunden vor seiner Festnahme soll Tyler Robinson in einer Chatgruppe geschrieben haben: »Ich war es. Es tut mir leid.«
Eine Woche ist es her, dass russische Militärdrohnen in den polnischen Luftraum eingedrungen sind. Jetzt meldet Premier Tusk die Sichtung einer Drohne in Warschau. Zwei belarussische Staatsbürger wurden festgenommen.
Eine Großmutter soll ihre drei Wochen alte Enkelin in Gambia illegal beschnitten haben, das Kind ist daran gestorben. Der Fall dürfte die Debatte über den Schutz von Mädchen in dem Land weiter anheizen.
Der dritte Abgang in zehn Tagen: Ein interner Chat soll zeigen, wie der Strategiedirektor von Premier Keir Starmer sexistische Bemerkungen über eine Parteikollegin machte. Als Konsequenz gibt er seinen Posten auf.
Der dritte Abgang in zehn Tagen: Ein interner Chat soll zeigen, wie der Strategiedirektor von Premier Keir Starmer sexistische Bemerkungen über eine Parteikollegin machte. Als Konsequenz gibt er seinen Posten auf.