Sie wussten nicht, wo sie sind und sendeten ein Notsignal: Die griechische Küstenwache hat ein Segelboot mit zahlreichen Migranten in Sicherheit gebracht.
Eine Waffenpause sollte humanitäre Versorgung ermöglichen – für 24 Stunden hielten sich die Konfliktparteien im Sudan weitgehend daran. Doch am Morgen gingen die Gefechte in Vororten der Hauptstadt Khartum weiter.
In den russisch besetzten Gebieten in der Südukraine dürfte nach Ansicht des britischen Verteidigungsministeriums bald das Süßwasser knapp werden. Im Flutgebiet suchen Helfer nach Vermissten.
Vor 15 Monaten strandete eine Antonow An-124 am Flughafen Toronto – der russische Betreiber kann sie seitdem nicht abholen. Kanada kündigt nun an: Die Maschine soll in ukrainischen Besitz übergehen.
40 Tage waren sie im Dschungel verschollen, nun blickt ganz Kolumbien erleichtert auf ein Krankenhaus: Die vier geretteten Geschwister sind nach Angaben der Ärzte außer Gefahr. Nicht nur die Großeltern sind glücklich.
Tico schwamm von Brasilien aus so weit wie kaum eine Seekuh zuvor, mehr als 5000 Kilometer. Dann nahm ihn Venezuela gefangen. Seither gibt es einen Streit ums Tierwohl – und einen Kampf der politischen Systeme.
Donald Trump poltert auf einer Wahlkampfveranstaltung gegen die US-Justiz. Es handele sich um eine »politische Kampagne«, die Anklage gegen ihn sei »eine der schrecklichsten Formen des Machtmissbrauchs«.
Viele Briten können sich die steigenden Lebenshaltungskosten nicht mehr leisten. Tafeln und Lebensmittelretter versorgen effizient und routiniert Millionen Menschen. Wie konnte es so weit kommen?
Dieses Mal standen der Anstieg der Gewalt und eine entscheidende Abstimmung in der nächsten Woche im Fokus der Demonstranten: In mehreren israelischen Städten gab es am Samstagabend wieder große Protestkundgebungen.
Der kanadische Premierminister Trudeau hat beim Besuch in Kiew weitere militärische Unterstützung zugesichert. Bundeskanzler Olaf Scholz will derweil nochmals mit Wladimir Putin sprechen.
Nicolás Maduro setzt in Venezuela seit je auf Repression, im Wahlkampf tritt er nun an der Seite einer KI-Moderatorin auf. Hier spricht ein Wirtschaftsexperte über die Chancen der Opposition – und das Versagen des Westens.
Wegen der »Partygate-Affäre« gibt Boris Johnson sein Mandat im britischen Unterhaus auf. Seine Gegner werfen ihm vor, sich vor der Verantwortung zu drücken. Johnson spricht von einer »Hexenjagd«.