Schlagzeilen
Fast 1.000 Tote allein auf der Insel Sumatra, Hunderttausende ohne Obdach, die Infrastruktur in Trümmern - die Folgen der Überschwemmungen in Indonesien sind verheerend. Und nun mangelt es an Lebensmitteln, Medikamenten und Helfern.
Mit einem zweistelligen Kursplus sorgt Klöckner & Co heute für Aufsehen. Der Stahlhändler bestätigte Übernahmegespräche mit dem US-Konzern Worthington Steel. Insgesamt bleibt der Markt verhalten positiv.
An bestimmten Tagen dürfen US-Bürgerinnen und -Bürger kostenlos in ihre Nationalparks. Für kommendes Jahr gibt es allerdings einige Änderungen.
Ein Jahr nach dem Ende der Schreckensdiktatur in Syrien haben Kulturschaffende ein ehemaliges Gefängnis zu einem Café mit Schauspielschule umgebaut. Auch eine frühere Polizeistation wurde umgewidmet.
Statt das deutsche Dilemma bei seinem Besuch in Israel ehrlich anzusprechen, hat Bundeskanzler Merz den leichten Weg gewählt. Eine Rolle bei der Lösung des Nahostkonflikts wird Deutschland so nicht spielen.
Fast 24.000 Firmen haben 2025 Insolvenz angemeldet. Und ausgerechnet der Mittelstand steht unter besonderem Druck – Experten glauben für 2026 nicht an eine echte Trendwende.
Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen wird auch im kommenden Jahr nur langsam steigen. Das prognostiziert der Herstellerverband VDA. Bei den E-Autos sieht es dagegen ganz anders aus.
Mit schnellen Seedrohnen attackiert die Ukraine Russlands Schattenflotte – ein Schlag gegen Putins Ölgeschäft. Doch völkerrechtlich bewegt sich das Land damit in einer gefährlichen Grauzone.
Ist Putins Krieg bald zu Ende? Starhistoriker Christopher Clark spricht im SPIEGEL-Talk über die Lage in der Ukraine, Trumps Lieblingsrolle als Friedenspräsident und Parallelen zur deutschen Geschichte.
US-Präsident Trump erklärt Europa für verloren; eine neue Sicherheitsdoktrin prangert die EU an. Europas große Zeitungen kommentieren das Papier mit Schrecken – einige sehen aber auch etwas Gutes darin.
In ihrer Partei gebe es viele, die dem US-Präsidenten »in den Hintern kriechen«, behauptet Marjorie Taylor Greene. Besonders loyal scheint dieses Engagement allerdings nicht zu sein, schildert sie nun in einem Interview.
Wichtigster Energieträger in der Stromproduktion war laut Statistischem Bundesamt zuletzt erneut Windkraft, gefolgt von der Photovoltaik. Auf neue Gaskraftwerke will die Bundesregierung dennoch nicht verzichten.