Schlagzeilen
In Nordrhein-Westfalen fahren wegen des Tarifstreits im Öffentlichen Dienst am Donnerstag mancherorts keine Busse und Straßenbahnen. Auch in anderen Betrieben soll es laut Ver.di zu Arbeitsniederlegungen kommen.
Sogenannte "Sicherheitskräfte" im Iran foltern und vergewaltigen Frauen. Ein Bericht zeigt, was dafür getan wird, derartige Taten zu verschleiern.
In der Stadt Laval in der kanadischen Provinz Québec ist ein Bus in eine Kita gefahren. Zwei Kinder starben, mehrere wurden verletzt. Die Polizei geht von einer vorsätzlichen Tat des Fahrers aus.
Die türkische Regierung steht für ihr Krisenmanagement in der Kritik. Nun ist Präsident Erdoğan ins Katastrophengebiet gereist – und holt zum Gegenschlag aus.
Der 1. FC Nürnberg hat im Spiel gegen Fortuna Düsseldorf das Viertelfinale des DFB-Pokals erreicht. Das Duell der beiden Zweitligisten endete im Elfmeterschießen - bis dahin hatte es 1:1 gestanden.
Die Rettungsarbeiten im syrischen Teil des Katastrophengebiets kommen kaum voran. Unter anderem, weil Hilfslieferungen nur über einen einzigen Grenzübergang in die Rebellengebiete kommen. Sanktionen könnten die Hilfe zusätzlich behindern.
Aktivisten wollten in Stockholm erneut eine Koran-Ausgabe verbrennen - doch schwedische Behörden haben die beantragte Versammlung nun verboten. Sie hätte "die nationale Sicherheit schwerwiegend stören" können, hieß es.
Nach übereinstimmenden Medienberichten wird Barcelona die Kontakte zu Israel einstellen. Das Außenministerium in Jerusalem nennt die Entscheidung »unglücklich«. Sie gebe Extremisten und Antisemitismus Rückenwind.
Im DFB-Pokal-Achtelfinale spielt nun Bochum gegen Dortmund. Verfolgen Sie die Partie hier live.
Sich am Buffet reichlich auftun – und dann nicht alles essen. Das verschwendet nicht nur Lebensmittel, sondern kostet Gastronomien viel Geld. Einige führen deshalb Gebühren für Reste ein.
1,2 Millionen Geflüchtete stellten Deutschland 2015 vor große Herausforderungen. Angela Merkel bekam nun eine Auszeichnung für ihre damalige Politik.
Die CDU fordert von Strack-Zimmermann eine Entschuldigung – ihre Aussagen über Friedrich Merz gingen "unter die Gürtellinie". Die FDP-Politikerin kontert erneut.