Schlagzeilen
Mit seinem Zaudern bei den Waffenlieferungen hat Olaf Scholz viel Schaden angerichtet. So sehen es die Verbündeten, so sieht es die Opposition. Oder hat der Kanzler doch recht?
Nach anhaltender Kritik von Investoren nimmt der langjährige Bayer-Chef Werner Baumann vorzeitig seinen Hut. Nachfolger an der Spitze des deutschen Chemie- und Pharmariesen soll Roche-Manager William Anderson werden.
Robert Habeck hat sich im Parlament den Fragen der Abgeordneten gestellt. Seine Antworten missfielen der Union. Die attestierte ihm eine bittere Bilanz.
Die Führungsfrage beim Chemie- und Pharmakonzern Bayer ist entschieden: Der bisherige Roche-Manager Bill Anderson folgt auf Werner Baumann, der Ende Mai in den Ruhestand geht.
er Schock über das Erdbeben in der Türkei und Syrien sitzt tief. Die Katastrophe war ein Warnschuss, denn Experten erwarten ein Superbeben in Istanbul. Fest steht: Es wird kommen.
Die beiden Chefredakteure der Zeitschrift "Geo" treten zurück. Laut RTL war die Entscheidung einvernehmlich. Sie sei bereits vor der Ankündigung gefallen, bei Gruner + Jahr 700 Stellen zu streichen.
Bei einem unangekündigten Besuch in London hat der ukrainische Präsident Selenskyj seine Forderung nach Kampfjet-Lieferungen erneuert. Am Abend reist er nach Paris weiter - und trifft dort auch Bundeskanzler Scholz.
Mit vielen Milliarden wollen die USA grüne Technologien und heimische Unternehmen fördern. Die Europäer sollten darauf laut Kanzler Scholz besonnen reagieren. Ihre eigenen Subventionen bräuchten sich »nicht zu verstecken«.
Bettina Jarasch will für die Grünen Regierende Bürgermeisterin von Berlin werden und nebenbei auch noch für eine bessere Welt sorgen. Aber im Wahlkampf muss sie erkennen: Der Wind ist rau - und nicht überall wird sie verstanden. Von Griet von Petersdorff.
Präsident Erdogan ist in die Erdbebengebiete im Südosten der Türkei gereist. Vor Ort versprach er finanzielle Hilfe. Die Zahl der Opfer der Katastrophe in Syrien und der Türkei liegt bei mehr als 11.000.
178 zusätzliche Leopard-1-Panzer soll die Ukraine bekommen – das verkündete Verteidigungsminister Boris Pistorius am Dienstag in Kiew. Nun reist er über Warschau zurück. Sehen Sie hier sein ganzes Statement.
In der Ukraine sprechen die Waffen – gegen den Westen führt Wladimir Putin eine ganz andere Art von Feldzug. Wir sollten mächtig auf der Hut sein, meint Wladimir Kaminer.