Schlagzeilen
Erst London, dann Paris, jetzt Brüssel: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht auf seiner Besuchstour jetzt vor dem Europäischen Parlament. Seine Rede live.
Beim Arbeitsessen im Élysée mit Scholz und Macron wiederholte der ukrainische Präsident Selenskyj seine Forderungen nach Kampfjets. Und erhielt mitten in der Nacht unverhofft eine Auszeichnung.
China verlangt offenbar von den USA, den abgeschossenen Ballon zurückzugeben. Die US-Regierung will das mutmaßliche Spionageobjekt untersuchen.
Beim Industrie- und Technologiekonzern Siemens ist von einer Konjunkturdelle nichts zu spüren. Vor allem die Digitalisierungssparte überzeugt im ersten Quartal, der Vorstand erwartet ein starkes Jahr.
In den Erdbebenregionen in Syrien und der Türkei steigt die Zahl der Todesopfer weiter an, doch noch können auch Überlebende der Katastrophe gerettet werden. Die EU will mithilfe einer Geberkonferenz auch langfristige Hilfe auf den Weg bringen.
Über ein Jahr nach dem Start des neu geschaffenen Bauministeriums gibt die Behörde brisante Zahlen preis: Im Ministerium sind Hunderte Stellen noch immer ohne Personal.
Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat 2022 einen riesigen Verlust von 7,3 Milliarden Franken verzeichnet. Kunden hatten nach Gerüchten über eine Schieflage des Instituts zudem in großem Stil Gelder abgezogen.
Wegen neuer Warnstreiks des Öffentlichen Dienstes kann es in mehreren Bundesländern zu Einschränkungen kommen. So werden in NRW unter anderem Bus und Bahn bestreikt. Auch Kliniken oder Stadtreinigungen sind vielerorts betroffen.
Als Unbekannte im Herbst den Zugverkehr in Norddeutschland lahmlegten, begann sofort die Suche nach Ursache und Tätern. Doch in NRW ließ die Deutsche Bahn das Verkehrsministerium weitgehend im Dunkeln.
Australien will Hunderte chinesische Überwachungskameras an staatlichen Gebäuden abmontieren, darunter auch das Außenministerium. Die Geräte stammen von Firmen, an denen die Diktatur in Peking beteiligt ist.
Das Regime in Nordkorea setzt unvermindert auf Provokation. In der Hauptstadt Pjöngjang zeigte das Militär seine modernsten Waffen. Machthaber Kim und seine Tochter verfolgten die Parade sichtlich zufrieden.
Verbraucherschützer warnen als Folge des Bankgebühren-Urteils vor einer Gesetzesänderung zu Lasten der Kunden. Ziel ist, dass bei Vertragsänderungen eine stillschweigende Zustimmung nicht ausreicht.