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Dies istTorbens Newsarchiv

Deutschland

News

Tarifrunde im öffentlichen Dienst: Ver.di erhöht den Druck

Vor der nächsten Verhandlungsrunde im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes macht ver.di-Chef Werneke klar: Die Warnstreiks könnten auch ausgeweitet werden. Ob es dazu komme, hänge vom Angebot der Arbeitgeber in der kommenden Woche ab.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Geldautomatensprengungen: "Wir gefährden hier Menschenleben"

Die Täter sind oft jung, kommen aus den Niederlanden und richten verheerende Schäden an. Andere Länder zeigen, wie sich Geldautomatensprengungen verhindern lassen. Doch Deutschland scheitert nach Report-Mainz-Recherchen an einer einstimmigen Antwort.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Köln und Aachen betroffen: Ford streicht 3800 Stellen in Europa

Beim US-Autobauer Ford fallen Tausende Stellen weg. Alleine an den deutschen Standorten Köln und Aachen verlieren 2300 Menschen ihren Job - vor allem in der Verwaltung und Entwicklungsabteilung.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Köln und Aachen betroffen: Ford streicht 3800 Stellen in Europa

Beim US-Autobauer Ford fallen Tausende Stellen weg. Alleine an den deutschen Standorten Köln und Aachen verlieren 2300 Menschen ihren Job. Der Konzern informiert darüber heute die Belegschaft.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
politik

USA | Joe Biden entlässt Kapitol-Architekten

Ex-Präsident Donald Trump hat ihn zum Architekten des Kapitols ernannt, jetzt wird er entlassen: Wegen schwerer Vorwürfe muss J. Brett Blanton gehen.

Quelle: © 2023 Ströer Digital Publishing GmbH
Politik

CDU nach der Wahl in Berlin: Bloß nicht die Backen aufblasen

Die mögliche Wiederauflage von Rot-Grün-Rot schmälert die Freude der CDU über den Wahlsieg. Hat Spitzenkandidat Wegner überhaupt Chancen auf den Chefposten im Rathaus? Er rüstet maximal ab – anders als mancher Parteifreund.

Quelle: Stern
Wirtschaft

Ford will 2300 Jobs in Köln und Aachen streichen

Die Befürchtungen der Gewerkschaft werden wahr: Ford streicht in Deutschland 2300 Stellen. Dies sei aus Kostengründen nötig, die meisten Jobs sollen in der Kölner Entwicklungsabteilung wegfallen.

Quelle: Stern