Südkoreas Präsident verhängt das Kriegsrecht, die Opposition hält dagegen. Soldaten stürmen das Parlament, Abgeordnete stellen sich ihnen in den Weg und erkämpfen eine Abstimmung. Szenen einer turbulenten Nacht.
Sie ist 17, sympathisch und hat offenbar eine Mission. Donald Trumps Enkelin ist seit dem Sommer immer aktiver auf Instagram, TikTok und YouTube. Und bringt dort der Gen Z den Trumpismus näher.
Die Opposition in Südkorea will Staatschef Yoon Suk-yeol absetzen. Damit reagiert sie auf die dramatischen Stunden, in denen der Präsident das Kriegsrecht verhängt hatte.
Europäer und Amerikaner sollten über den türkischen Präsidenten Erdoğan versuchen, auf die Konfliktparteien in Syrien einzuwirken. Sonst drohen erneute Vertreibung und die Rückkehr des Terrors.
Die sechste Nacht in Folge haben in Georgiens Hauptstadt Tiflis Menschen gegen die russlandfreundliche Regierung von Premier Kobachidse protestiert. Ein Aktivist prangert Folter durch Polizisten an.
Seit 34 Jahren ist Namibia unabhängig. Nun steht mit der 72-jährigen Netumbo Nandi-Ndaitwah erstmals eine Frau an der Spitze des jungen Staates. Die Opposition zürnt.
Die Großoffensive der Islamisten in Syrien geht weiter – die Angreifer stehen kurz vor Hama, einem für Machthaber Assad wichtigen Stützpunkt. International sorgt der wieder aufgeflammte Krieg für Streit.
Pete Hegseth soll bald das Pentagon leiten. Doch die Zweifel an der Eignung des TV-Moderators werden lauter. Nun könnte Donald Trump eine Alternative gefunden haben – einen alten Bekannten.
Weil die Opposition seine Pläne blockierte, verhängte Südkoreas Präsident für kurze Zeit das Kriegsrecht. Das war »antidemokratisch«, protestieren Gewerkschafter. Nun treten sie in den Ausstand. Und haben ein klares Ziel.
Im Prozess um eine Schweigegeldzahlung an eine Ex-Pornodarstellerin wurde Donald Trump schuldig gesprochen. Nun will er erreichen, dass das Verfahren eingestellt wird. Und bedient sich beim Vokabular der Konkurrenz.
Donald Trump will Berichten zufolge Milliardär Stephen Feinberg als stellvertretenden Verteidigungsminister einsetzen. Dessen Unternehmen hält Anteile an mehreren US-Militärausrüstern.