Schlagzeilen
Aus der Welt ist die Trump-Welt geworden: Der US-Präsident wird zum Vorbild für andere, auch in Europa.
Ihre Arbeit hat im vergangenen Jahr weltweit 67 Journalisten das Leben gekostet - die meisten von ihnen wurden laut Reporter ohne Grenzen im Gazastreifen getötet. Zudem sitzen Hunderte Medienschaffende in Haft.
US-Präsident Trump hatte seine frühere Anwältin Alina Habba in New Jersey als Staatsanwältin eingesetzt und dabei den Senat umgangen. Nun entschied ein Berufungsgericht: Sie muss den Posten verlassen.
In Deutschland streicht Ford wegen schwacher Nachfrage nach E-Autos Jobs, in Frankreich sollen zusammen mit Renault nun zwei neue Modelle gefertigt werden. Ford-Chef Farley will so der Konkurrenz aus China etwas entgegensetzen.
Donald Trump verhängte einen Stopp für die Genehmigung neuer Windkraftprojekte. Solch eine pauschale Aussetzung hat der US-Präsident nach Ansicht einer Bundesrichterin aber nicht ausreichend begründet.
Wegen Aussagen zum "Stadtbild" und zur Migration hat Bundeskanzler Merz viel Kritik einstecken müssen. In der ARD-Arena sagte er nun, er würde die Debatte heute anders führen - bleibt aber im Kern dabei.
Trotz Waffenruhe ist der Grenzstreit zwischen Thailand und Kambodscha erneut aufgebrochen. Bei Angriffen mit Mörsern und Artillerie starben mehrere Menschen. Im Zentrum des Konflikts steht ein Hindu-Tempel.
Der Stahlhersteller Thyssenkrupp ist im abgelaufenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Doch der Umbau wird den Konzern weiter Zeit und Geld kosten.
Regierungschefin Takaichi ruft zur Vorsicht auf: Bei dem Erdbeben der Stärke 7,5 sind im Norden Japans mindestens 30 Menschen verletzt worden. Eine Tsunami-Warnung aber aufgehoben.
»Politik auf Kosten der kleinen Leute«: Die Ökonomin Veronika Grimm hat sich mit scharfen Worten gegen die Renten- und Finanzpolitik der schwarz-roten Bundesregierung gestellt. Das Land werde so »an den Abgrund manövriert«.
Traditionell schaut der Verteidigungsminister in der Weihnachtszeit bei im Ausland stationierten Truppen vorbei. Boris Pistorius hat nun einen Besuch in Rumänien und Polen abgesagt – aber einen Vertreter bestimmt.
Vor der mit Spannung erwarteten Entscheidung der US-Notenbank Federal Reserve am Mittwoch bleiben die Anleger an der Wall Street in Deckung. Auch der DAX dürfte zum Handelsstart auf der Stelle treten.