Ausland
Zwei Besatzungsmitglieder des US-Kriegsschiff »USS Wasp« sind in der Türkei von einer Gruppe nationalistischer Jugendlicher angegriffen worden. Hinter der Attacke soll Wut auf die Nahostpolitik Washingtons stecken.
Wladimir Putin wird mit internationalem Haftbefehl gesucht, seine Reise in die Mongolei müsste Konsequenzen haben. Doch statt den Kremlchef auszuliefern, hofiert ihn Präsident Chürelsüch und hofft auf gute Handelsbeziehungen.
Namibia leidet unter einer schweren Dürre. Nun will die Regierung mehr als 700 Wildtiere töten und das Fleisch an Menschen verteilen. Hier erklärt ein Ministeriumsmitarbeiter: »Wir können unser Volk nicht hungern lassen.«
Erst kam der niederländische Premier Schoof, nun folgt IAEA-Chef Grossi: Inmitten der jüngsten Kampfhandlungen erhält die Ukraine Besuch aus dem Westen. Präsident Selenskyj nutzt die Termine für neue Forderungen.
Seit Tagen ankert ein brennender Öltanker vor der Küste des Jemen, nun beginnt die US-Armee mit der Bergung. Huthi-Kämpfer hatten das Schiff attackiert – und nun neue Frachter ins Visier genommen.
Das Regime in Iran hat seit Jahresbeginn bereits 400 Menschen exekutiert, allein im August 81 Menschen. Die Uno zeigt sich alarmiert und verweist auf unfaire Gerichtsprozesse sowie Geständnisse unter Folter.
Einige Wagen in der Kolonne von Tim Walz sind ineinander gefahren, es gab Verletzte. Der Politiker war nicht involviert. Kamala Harris und Joe Biden absolvierten derweil ihren ersten gemeinsamen Wahlkampfauftritt seit seinem Rückzug.
Mehrere Länder haben den Wahlsieg des oppositionellen Kandidaten Edmundo González Urrutia in Venezuela anerkannt. Langzeitdiktator Nicolás Maduro reklamiert den Sieg hingegen für sich. Nun verschärft sich die Krise.
Sechs israelische Geiseln wurden tot gefunden. Israels Ministerpräsident Netanyahu bittet nun um Entschuldigung – und droht mit Vergeltung. Derweil erklärt es die Hamas zur Taktik, Geiseln zu ermorden, die befreit werden sollen.
Gegen Wladimir Putin gibt es einen internationalen Haftbefehl. Doch anstatt den russischen Präsidenten festzunehmen, rollt die Mongolei ihm den roten Teppich aus. Die Ukraine und Menschenrechtsaktivisten fordern Konsequenzen.
Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen Venezuela verhängt. Staatspräsident Maduro hat nach Ansicht der USA dagegen verstoßen. Jetzt wurde seine Präsidentenmaschine konfisziert.
London stoppt 30 von rund 350 Lizenzen für den Rüstungsexport nach Israel. Die Regierung befürchtet, mit den Waffen einen »schweren Verstoß« gegen das Menschenrecht zu erleichtern, wie sie sagt. Israel reagiert enttäuscht.