Ausland
Ein Video zeigt wohl erstmals den Einsatz ukrainischer Brandbomben gegen Russland. Eine Drohne fliegt direkt über russisch besetztes Gebiet und gießt eine brennbare Flüssigkeit aus.
Nachdem sechs tote Geiseln aus dem Gazastreifen geborgen wurden, gehen in Israel Zehntausende Menschen auf die Straßen. Ein Generalstreik sollte gar das Land lahmlegen. Wie viel Druck hält Premier Netanyahu noch aus?
Schulen geschlossen, Straßen blockiert: Nach der Bergung von sechs getöteten Geiseln wollen viele Israelis Druck auf ihre Regierung aufbauen – sie streiken. Ein Gericht hat den Ausstand beendet, die Wut bleibt.
Der Westen liefert nur begrenzt Waffen, daher muss Kiew bei der Rüstung kreativ werden: Neue, eigens entwickelte Systeme sollen besonders die russische Luftwaffe ins Visier nehmen.
Israels Armee hat sechs Geiseln tot geborgen. Es folgten Massenproteste für einen Deal mit der Hamas. Auch Israels größter Gewerkschaftsbund schloss sich an. Ein rechtsextremer Minister wehrte sich vor Gericht – mit Erfolg.
Immer wieder landen russische Raketen oder Trümmer knapp hinter der polnisch-ukrainischen Grenze. Polens Außenminister Sikorski stellt nun das Gebot infrage, wonach Nato-Länder nicht in den Krieg eingreifen.
Mehrere Explosionen haben die ukrainische Hauptstadt Kiew erschüttert. Durch die russischen Angriffe wurde offenbar auch ein Wasserwerk beschädigt.
Das Fischerdorf Gümüşlük beheimatet wertvolle antike Schätze. Doch die Ausgrabungen sind gestoppt, illegale Restaurants florieren. Und die Behörden? Kümmert es nicht.
Russland müsse den Krieg spüren: Der ukrainische Präsident hat den massiven Drohnenangriff auf das Gebiet rund um Moskau gerechtfertigt. Derweil meldet sein Militär neuen Raketenbeschuss auf Kiew.
Bei einem russischen Angriff auf Charkiw sind Dutzende Menschen verletzt worden, darunter mehrere Kinder. Vorausgegangen war ein ukrainischer Drohnenangriff auf Ziele in Moskau und Umgebung.
Im Mai stürzt der Hubschrauber von Irans Präsident Raisi ab, er und acht weitere Menschen starben. Über die Ursache wurde viel spekuliert. Nun sind die Untersuchungen abgeschlossen.
Der aserbaidschanische Präsident Alijew kann im Parlament auf eine Mehrheit seiner Partei zählen. Doch ihr Vorsprung fällt kleiner aus als zuvor. Von der Opposition kam Kritik.