Ausland
Die prorussische Regierungspartei »Georgischer Traum« soll die Parlamentswahlen für sich entschieden haben. Opposition und Wahlbeobachter sprechen von Betrug und lehnen das Ergebnis ab. Vieles deutet auf Proteste hin.
Die ehemalige First Lady tritt erstmals selbst im Wahlkampf auf. Und spricht in einer ungewöhnlichen Rede über weibliche Bedürfnisse.
Franziskus lässt sich von einer Nonne den Feminismus erklären. Das klang für viele katholische Frauen hoffnungsvoll. Doch bei der Weltsynode in Rom erleben sie gerade, wie der Papst sie weiterhin vom Altar fernhalten will.
Nach Israels Vergeltungsschlag gegen den Iran geht die Armee weiter gegen Hamas und Hisbollah vor. In Katar sollen die Verhandlungen über eine Waffenruhe in Gaza wieder in Gang kommen. Der Überblick.
Das politische Tagesgeschäft ist nicht ihr Ding. Doch nun steht Michelle Obama an der Seite von Kamala Harris und wendet sich an die Männer, die aus Frust Donald Trump wählen wollen. Wichtig ist ihr vor allem ein Thema.
Was interessiert mich mein Handeln von gestern? Einem Bericht der »Washington Post« zufolge war Milliardär Elon Musk, der im Wahlkampf gegen illegale Einwanderung wettert, selbst ein illegaler Einwanderer.
Was interessiert mich mein Handeln von gestern? Einem Bericht der »Washington Post« zufolge war Milliardär Elon Musk, der im Wahlkampf gegen illegale Einwanderung wettert, selbst ein illegaler Einwanderer.
Die Südkaukasusrepublik Georgien hat bei einer Schicksalswahl auch über den EU-Kurs des Landes abgestimmt. Um das Ergebnis gibt es Streit. Die Opposition spricht von »Machtmissbrauch« und »Staatsstreich«.
Das vorläufige Ergebnis der zentralen Wahlkommission weist die Regierungspartei als Wahlsieger aus. Erste Hochrechnungen hatten ein völlig anderes Bild gezeigt. Auch die Opposition hatte daraufhin ihren Sieg verkündet.
Die Ukraine erwartet einen baldigen Kampfeinsatz nordkoreanischer Soldaten für Moskau in Russlands Angriffskrieg. Der Westen müsse darauf sofort reagieren, fordert der ukrainische Präsident.
Im Südosten Irans kommt es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen Rebellen und staatlichen Kräften. Bei einem erneuten Vorfall sind zehn Sicherheitskräfte getötet worden, eine terroristische Dschihadistengruppe reklamiert die Tat für sich.
Der britische Premier hat viel getan, um sich mit Donald Trump gutzustellen. Nun wirft dieser Starmers Labour-Partei vor, die US-Wahl beeinflussen zu wollen. Falls Trump erneut Präsident wird, könnte es für den Briten ungemütlich werden.