Ausland
Aus Protest wollen die Abgeordneten der proeuropäischen Parteien in Tiflis ihre Mandate nicht antreten. Sie fordern, die Wahl zu überprüfen. Bisher erfahren sie allenfalls rhetorische Unterstützung aus Brüssel.
Kamala Harris gegen Donald Trump: In wenigen Tagen soll klar sein, wer auf US-Präsident Joe Biden folgt. Worüber wird sonst noch abgestimmt? Und wer darf wählen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
80.000 Bewohner von Baalbek sollen ihre Wohnungen rund um die historisch wertvollen römischen Tempel verlassen: Israel gibt an, dort angreifen zu wollen. Die Gegend ist eine Hisbollah-Hochburg.
US-Wahlkampfabschluss: Kamala Harris warnt in ihrer Abschlussrede vor Spaltung und setzt auf Einheit
An genau jenem Ort, an dem Donald Trump seine Anhänger zum Sturm aufs Kapitol aufstachelte, mahnt Kamala Harris eindringlich vor ihrem Kontrahenten. Sie selbst präsentiert sich als positiven Gegenpart.
An genau jenem Ort, an dem Donald Trump seine Anhänger zum Sturm aufs Kapitol aufstachelte, mahnt Kamala Harris eindringlich vor ihrem Kontrahenten. Sie selbst präsentiert sich als positiven Gegenpart.
Die Feuerwehr rettet Autofahrer per Helikopter, golfballgroßer Hagel zerstört Windschutzscheiben, ein Zug entgleist: In Spanien haben Sturzfluten große Schäden angerichtet, mindestens 50 Menschen starben.
Ein Justizskandal erschüttert Hannover. Ein 39-jähriger Staatsanwalt soll dort seit Dienstag in U-Haft sitzen. Das berichtet die „Bild“. Demnach soll er als Spitzel für die Kokain-Mafia fungiert haben.
Die USA befinden sich im Konflikt mit China, ihr Militär übt für einen möglichen Krieg. Ein Manöver offenbarte einem Bericht zufolge Schwierigkeiten: Flugzeuge waren defekt, Fallschirmspringer verletzten sich teils schwer.
Die »Proud Boys« gehören zu Donald Trumps radikalsten Anhängern und beteiligten sich am Sturm auf das Kapitol. Gründer Gavin McInnes macht dafür die Medien verantwortlich und formuliert eine neuerliche Hassbotschaft.
Sirenen tönten und Flammen schossen aus dem Gebäude: In Großbritannien hat es in einer Werft für Atom-U-Boote gebrannt. Zwei Menschen wurden verletzt, ein nukleares Risiko soll aber nicht bestehen.
Er galt als »Quelle der Inspiration und unermüdliche Stimme im Dienste der Gemeinschaft«: In Mexiko ist erneut ein Journalist erschossen worden. Das Land gilt für Medienschaffende zu den gefährlichsten der Welt.
Die Unwetter kamen mit voller Wucht: Heftige Regenfälle suchen weite Teile Spaniens heim und sorgen für gefährliche Überschwemmungen. Mindestens 51 Menschen sterben. Die Unwetterwarnung gilt weiter.