Bei dem Aufstand, der sie entmachtet hatte, starben Hunderte Menschen. Dafür soll sich Bangladeschs Ex-Premier Sheikh Hasina vor Gericht verantworten, in einigen Fällen auch wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Die Karibikinsel Puerto Rico ist derzeit weitgehend ohne Strom. Schuld ist möglicherweise eine defekte Leitung. Die vollständige Wiederherstellung des Netzes könnte Tage dauern.
Lucy Letby ist beliebt und verlässlich, die ideale Krankenschwester. Dann wird sie wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Doch inzwischen mehren sich Zweifel an ihrer Schuld. Hat es ihre angeblichen Taten nie gegeben?
Das Uno-Menschenrechtsbüro hat israelische Angriffe auf Kliniken in Gaza untersucht. Demnach wurden bis vergangenen Juni mindestens 27 Krankenhäuser getroffen. Die Fachleute sprechen von möglichen Kriegsverbrechen.
Die islamistische Übergangsregierung in Damaskus bemüht sich um eine liberale Außenwirkung – und hat nun drei Frauen auf wichtige Posten gehoben: Sie leiten die Zentralbank, die Provinz Suwaida sowie das Büro für Frauenangelegenheiten.
Trump droht China, Mexiko und Kanada mit Zöllen. Doch die Einfuhrabgaben könnten zum Bumerang für die US-Wirtschaft und zum Desaster für deutsche Firmen werden. Besonders betroffen: die Autobranche.
Historischer Erfolg: Erstmals zerstörte eine ukrainische Marinedrohne ein Luftziel. Die Magura V5 traf einen russischen Mi-8-Hubschrauber nahe der Krim.
Der Lebensraum für Elefanten in Thailand schrumpft, die Zahl der Tiere dagegen steigt. Immer wieder greifen sie auch Menschen an. Die Regierung möchte nun gegensteuern – mit einem neuartigen Impfstoff gegen Schwangerschaften.
Der Mann gilt als einer der ersten Inhaftierten des Guantanamo-Lagers, das nach dem 11. September 2001 auf Kuba errichtet wurde. Anklage wurde nie erhoben. Nun darf Ridah Bin Salih al-Jasidi zurück in sein Heimatland.
Der Mann gilt als einer der ersten Inhaftierten des Guantanamo-Lagers, das nach dem 11. September 2001 auf Kuba errichtet wurde. Anklage wurde nie erhoben. Nun darf Ridah Bin Salih al-Jasidi zurück in sein Heimatland.