Ausland
Donald Trump scheint einen Gang herunterzuschalten, die Zweifel an seinem gesundheitlichen Zustand wachsen. Und immer öfter gibt es Kritik aus der eigenen Partei: Der US-Präsident wirkt verwundbar.
Bei den Friedensgesprächen zum Ukrainekrieg gab es bisher keine Lösung. US-Präsident Trump sieht aber Chancen auf einen Deal. Möglicherweise reist der US-Sondergesandte Witkoff noch an diesem Montag nach Moskau.
Nicolás Maduro wirft Donald Trump vor, es vor allem auf Öl seines Landes abgesehen zu haben. Derweil erklärt ein republikanischer US-Senator: Venezuelas Präsident könne jederzeit gehen. Nach Moskau, zum Beispiel.
Für Millionen Menschen sind die weltweiten Krisen und Kriege eine Katastrophe. In der Rüstungsbranche hingegen könnte es kaum besser laufen. Laut einer Studie fahren viele Firmen Rekordergebnisse ein.
Nach den Schüssen in der US-Hauptstadt äußert sich Heimatschutzministerin Kristi Noem über die Radikalisierung des Tatverdächtigen. Vor seiner Einreise in die USA sei er »möglicherweise überprüft« worden.
Trotz positiver Signale der US-amerikanischen und ukrainischen Verhandlungsführer gab es bei den Friedensgesprächen zum Ukrainekrieg bisher keinen Durchbruch. Selenskyj telefonierte unterdessen mit dem Nato-Chef.
Donald Trump will Rauschmittel mit Militäreinsätzen in der Karibik und Strafzöllen bekämpfen. Drogen-Historiker David Herzberg erklärt, warum das Suchtproblem der Amerikaner damit nicht zu lösen ist.
Donald Trump will einen wegen Drogenhandels in den USA verurteilten Ex-Präsidenten von Honduras begnadigen. Damit dürfte es ihm noch schwerer fallen, den Militäraufmarsch vor Venezuela zu rechtfertigen.
Leo XIV. macht die zweite Station auf seiner ersten Auslandsreise: im Libanon, wo der christliche Präsident um den multireligiösen Staat fürchtet. Und Kinder der Hisbollah-Pfadfinder Vatikanflaggen schwenken.
Die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans will in den Verhandlungen mit der Türkei keine weiteren Zugeständnisse machen. Ihr Gründer Abdullah Öcalan müsse freikommen, sonst werde der Friedensprozess »keinen Erfolg haben«.
Die rechte Opposition hat in Madrid erneut zahlreiche Menschen zum Protest versammelt. Wegen Korruptionsvorwürfen steht die Regierung unter Druck – und kontert, die Konservativen seien noch korrupter.
Flaggen wehen auf halbmast, Menschen legen Blumen nieder, beten oder tragen sich in Kondolenzbücher ein: Nach dem verheerenden Brand gedenkt Hongkong der Opfer. Noch immer gibt es Vermisste.