Ausland
Bisher nahmen an den Sitzungen zur Überwachung der Waffenruhe zwischen Israel und dem Libanon nur militärische Vertreter teil. Jetzt trafen sich auch zivile Vertreter im Südlibanon, offenbar auf Druck aus Washington.
Die erste Phase des Friedensplans im Gazakrieg läuft bereits. Israels Opposition hat dennoch darüber abstimmen lassen, um Premier Netanyahu in Verlegenheit zu bringen. Die Regierung ist sich nämlich uneinig.
In der Debatte über Gewalt gegen Christen in Nigeria kündigte US-Präsident Trump bereits an, einen Militäreinsatz in Nigeria vorbereiten zu wollen. Nun schränkt der Außenminister die Einreise in die USA ein.
Russland und die USA verhandeln über ein Ende des Kriegs in der Ukraine. Wie sollte Präsident Selenskyj reagieren? Er muss sich zwischen zwei Strategien entscheiden.
Der Druck auf Spaniens Ministerpräsidenten wächst, inzwischen muss Pedro Sánchez um seine Macht fürchten. Bringt eine Charmeoffensive die Wende?
Die USA wollten sich vor ausländischem Terrorismus schützen, behauptet das Heimatschutzministerium. Deswegen werden nun zahlreiche Einwanderungsanträge ausgesetzt.
Wie umgehen mit festgesetzten russischen Vermögen in der EU? Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen präsentiert nun einen Plan. Belgien reagiert frustriert, Kanzler Merz macht Druck.
In Minnesota sollen Einwanderer aus Somalia milliardenschweren Sozialbetrug begangen haben. Donald Trump nimmt dies zum Anlass für einen rassistischen Rundumschlag. Zwei Bürgermeister halten dagegen.
In Minnesota sollen Einwanderer aus Somalia milliardenschweren Sozialbetrug begangen haben. Donald Trump nimmt dies zum Anlass für einen rassistischen Rundumschlag. Zwei Bürgermeister halten dagegen.
Eigentlich ist der siebte Wahlkreis im US-Bundesstaat Tennessee eine Hochburg der Republikaner. Doch nun ist dort Kandidat Van Epps haarscharf an einer Niederlage vorbeigeschrammt – trotz offensiver Unterstützung von Trump.
Die Europäische Union will Energieimporte aus Russland bis 2027 beenden. Ungarn bezieht jedoch noch Gas und Öl von dort und kündigt rechtliche Schritte an.
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff sprach fünf Stunden mit Russlands Machthaber Wladimir Putin. Nun fliegt er direkt in die USA zurück, anstatt an einem Treffen mit der Ukraine und Europäern in Brüssel teilzunehmen.