Ausland
»China will das nicht«. Donald Trump hält einen Einmarsch in Taiwan für unwahrscheinlich. Das liege vor allem an der abschreckenden Stärke des US-Militärs. Der US-Präsident erwartet ein »sehr starkes« Handelsabkommen mit China.
»China will das nicht«. Donald Trump hält einen Einmarsch in Taiwan für unwahrscheinlich. Das liege vor allem an der abschreckenden Stärke des US-Militärs. Der US-Präsident erwartet ein »sehr starkes« Handelsabkommen mit China.
Geht es nach dem US-Präsidenten, würde für ein Ende der Kämpfe in der Ukraine der aktuelle Frontverlauf eingefroren. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas übte jetzt Kritik an Trump, ohne ihn direkt zu nennen.
Die Bauarbeiten haben offiziell begonnen: Der Ostflügel des Weißen Hauses wird teilweise demoliert. Dort soll der von US-Präsident Trump gewünschte »neue, große und wunderschöne« Ballsaal entstehen.
Donald Trump darf laut Entscheidung eines Berufungsgerichts Nationalgardisten nach Portland entsenden – trotz des Widerstands der Stadt- und Staatsführung. Damit erzielt er einen juristischen Erfolg in seiner radikalen Linie.
Israels Armee reagiert mit Härte auf einen Hamas-Angriff, bei dem zwei Soldaten getötet wurden. Erneut zeigt sich, wie brüchig Trumps-Friedensplan ist, den nur der US-Präsident selbst noch zusammenhält.
Weil sie gemeinsam mit anderen ihre Lehrerin gequält haben sollen, müssen drei junge Männer in Österreich ins Gefängnis. Die schwerwiegendsten Vorwürfe bestritten sie bis zuletzt.
Der Luftraum des EU-Lands ist eigentlich für russische Flugzeuge gesperrt. Nun könnte Bulgarien Putin den Überflug zum Gipfel mit Trump erlauben. Für den Frieden könne man das ermöglichen, sagt Bulgariens Außenminister.
Erstmals werden während einer Haushaltsblockade auch Atomwaffenexperten nach Hause geschickt. Die Behörde beurlaubt den Großteil ihrer Mitarbeitenden, der Energieminister will über die Zukunft der nuklearen Abschreckung sprechen.
Millionen Menschen in den USA demonstrieren friedlich gegen die Politik des Präsidenten und widerlegen damit die Panikmache vor Gewalt und Chaos. Können die US-Demokraten von dem wachsenden Protest profitieren?
Millionen Menschen in den USA demonstrieren friedlich gegen die Politik des Präsidenten und widerlegen damit die Panikmache vor Gewalt und Chaos. Können die US-Demokraten von dem wachsenden Protest profitieren?
Nach wochenlangen Protesten kontrolliert das Militär inzwischen den afrikanischen Staat Madagaskar. Der Putschistenführer ist als Präsident vereidigt worden. Jetzt ernannte er einen neuen Regierungschef.