Ausland
Eine Woche nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist die Zahl der Todesopfer auf über 30.000 gestiegen. Niemand hätte ein schweres Erdbeben verhindern können. Aber wie menschengemacht sind die schweren Folgen der Katastrophe?
Der mutmaßliche Spionageballon über den USA hatte eine handfeste diplomatische Krise zwischen Peking und Washington ausgelöst. Nun wurde zumindest darüber gesprochen.
Rund 300.000 Kubikmeter Wasser sollen durch eine neue Wasserleitung pro Tag in den Donbass fließen. Selenskyj fordert Sanktionen gegen russischen Atomsektor. Und: wirre Aussagen aus Italien. Die jüngsten Entwicklungen.
Im Hollywood-Blockbuster »Black Panther: Wakanda Forever« werden Soldaten als Bösewichte dargestellt, deren Kleidung jener der französischen Einheiten in Afrika ähnelt. Das findet zumindest Paris – und protestiert.
Es ist der vierte Zwischenfall binnen weniger Tage: Das US-Militär hat ein weiteres unbekanntes Flugobjekt vom Himmel geholt. Im Einsatz waren Piloten der Luftwaffe und der Nationalgarde.
Die EU-Kommissionspräsidentin will Zelte und Decken in die Türkei schicken, die WHO hält Konvois für die Rebellengebiete in Nordwest-Syrien bereit. Die Zahl der Toten klettert auf mehr als 35.000.
Medienberichten zufolge haben die USA erneut ein verdächtiges Flugobjekt abgeschossen. Die Air Force habe nahe der kanadischen Grenze über dem Lake Huron ein fliegendes Objekt vom Himmel geholt, teilte
Politische Wiedervereinigung und Migration – Zyperns neuer Präsident muss große Aufgaben schultern: Der Konservative Christodoulides setzte sich in der Stichwahl gegen den linken Mavrogiannis durch.
Sie holten eine Frau aus den Trümmern – nach 120 Stunden. Zuvor hatten sich die Helfer des THW aus Sicherheitsgründen zurückgezogen. Wie fühlt es sich an, zwischen Warten und Retten? Katharina Garrecht war dabei.
Nach Kritik in den vergangenen Tagen räumen die Vereinten Nationen erstmals Versäumnisse bei der Hilfe in der Erdbebenregion ein. Man habe die Menschen »im Stich gelassen«.
Nach Kritik in den vergangenen Tagen räumen die Vereinten Nationen erstmals Versäumnisse bei der Hilfe in der Erdbebenregion ein. Man habe die Menschen »im Stich gelassen«.
Sie verloren ihr Zuhause, überlebten knapp – und wurden kurz darauf Eltern: Während des Erdbebens in der Türkei kam die Tochter eines Paares aus Syrien zur Welt. Über einen wunderbaren Moment inmitten der Katastrophe.