Ausland
Die Parteibasis hat entschieden: Nach Nicola Sturgeons Rücktritt führt künftig Humza Yousaf die schottische Regierungspartei SNP. Am Dienstag soll er zum Regierungschef gewählt werden.
Überall Kommunisten und Marxisten: Donald Trump rief in Texas zur »letzten großen Schlacht« um die US-Präsidentschaft. Allerdings könnte dem Ex-Präsidenten schon ab heute juristisches Ungemach drohen.
Die Gewerkschaften rufen zum landesweiten Ausstand auf. Kindergärten, Einkaufszentren und Fastfood-Restaurants schließen, Flüge sind gestrichen. Um 14 Uhr startet eine zentrale Protestkundgebung in Jerusalem. Die News.
In Israel eskaliert der politische Streit über die geplante sogenannte Justizreform. Die rechtsreligiöse Regierung erwägt einen möglichen Stopp des Gesetzespakets. Gewerkschaften rufen zu einem »historischen« Streik auf.
Am Sonntagabend sind die Proteste gegen die geplante Justizreform weiter eskaliert. Jetzt ruft der Präsident die Regierung Netanyahu auf, ihr Vorhaben zu stoppen: »um der Einheit mit dem Volk Israel willen«.
Awdijiwka bei Donezk steht unter schwerem Beschuss – und soll geräumt werden. Litauen verlangt neue Sanktionen wegen der russischen Atomvorhaben. Und: Selenskyj würdigt Soldaten. Die wichtigsten Entwicklungen.
Bis spät in die Nacht protestieren Zehntausende auf Israels Straßen gegen die Justizreform und die Entlassung des Verteidigungsministers. Die Polizei schreitet ruppig ein – entschärft ist die Lage aber noch längst nicht.
Wird Donald Trump angeklagt? An diesem Montag könnte die Grand Jury erneut tagen. Die Partei des Ex-US-Präsidenten wettert sicherheitshalber schon im Vorfeld gegen die Behörden.
Wie spät ist es? Diese Frage ist im Libanon nicht leicht zu beantworten: Es gibt derzeit zwei aktuelle Uhrzeiten. Hintergrund sind politische und religiöse Auseinandersetzungen – viele Menschen sind verwirrt.
Zwölf Jahre nach dem Super-GAU sucht Fukushima nach Zukunftsperspektiven. Während sich Fischer aus der Region um ihren Ruf sorgen, profitieren einige Reisbauern von einer ungewöhnlichen Idee.
In den vergangenen Tagen sind zahlreiche Menschen über das Mittelmeer nach Italien gelangt. Mehrere Geflüchtete kamen auf dem gefährlichen Weg ums Leben.
Über 270 Kilometer lang ist die Spur des Tornados, der mindestens 26 Menschen das Leben kostete. Besonders schwer traf es zwei Städte im US-Bundesstaat Mississippi. Augenzeugen berichten, was sie erlebt haben.