Ausland

Die Behörden in Hongkong sind gegen die prodemokratischen »Stand News« vorgegangen. Nach Durchsuchungen und Festnahmen hat die Publikation nun ihr Aus angekündigt. Die Website werde in Kürze gelöscht.

In einem Reiterstandbild von Südstaatengeneral Robert E. Lee wurde unlängst eine Kiste voller Historikerschätze gefunden – und nun noch eine, viel umfangreichere.

Jahrelang bahnte sich ein Duell zwischen Emmanuel Macron und der Rechtsextremen Marine Le Pen an – nun gewinnt die Konservative Valérie Pécresse an Stimmen. Wer ist sie?

Pakistan gilt als enger Verbündeter der afghanischen Taliban-Regierung. Frauenrechtsverletzungen ignorierte das Land bislang. Nun fürchtet Informationsminister Chaudhry, das »rückschrittliche Denken« könne auf seinen Staat übergreifen.

Die Militärjunta in Myanmar geht brutal gegen Zivilisten vor. Nach einem Angriff wurden zuletzt mehrere verbrannte Leichen entdeckt – darunter wohl zwei Mitarbeiter der Hilfsorganisation Save the Children.

Aktivistinnen und Aktivisten beklagen zunehmende autoritäre Tendenzen. Nun hat das oberste Gericht in Moskau entschieden: Die Menschenrechtsorganisation Memorial darf nicht weiter arbeiten.

Nord Stream 2: Russland drängt auf Entscheidung über Ostseepipeline, Annalena Baerbock ist skeptisch
Russland warnt bei der Entscheidung über die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 vor einer »künstlichen Verzögerung«. Bundesaußenministerin Baerbock bewertet die Frage anders als Kanzler Scholz.

Maroš Šefčovič ist Vizepräsident der EU-Kommission. Hier spricht er über den Brexit-Ärger mit Großbritannien und die schwierigen Verhandlungen über ein Abkommen mit der Schweiz.

Joe Biden bangt um seine politische Zukunft, Frankreich steht vor einem schmutzigen Wahlkampf und die DFB-Elf hofft auf ein Wüstenmärchen. Hören Sie im Podcast, welche Themen die Welt im kommenden Jahr bewegen werden.

Am 10. Januar sollen Vertreter beider Länder zusammentreffen, um über die Krise an der russisch-ukrainischen Grenze zu beraten. Das bestätigte das Weiße Haus.

Russlands Drohgebärden an der Grenze zur Ukraine haben die Nato-Staaten aufgeschreckt. Nun kündigen das Weiße Haus und der Kreml direkte Gespräche an. Auch Atomwaffen sollen ein Thema werden.

Die meisten Vorfälle ereigneten sich im Baltikum: Knapp 300 Mal mussten Nato-Kampfjets im ablaufenden Jahr wegen russischer Aktivitäten aufsteigen. Meist blieb es bei Eskorten aus dem betroffenen Luftraum.