Ausland
Die Waffenruhe im Sudan ist brüchig, in der Hauptstadt Khartum ist die Versorgungslage der zurückgebliebenen Menschen katastrophal. Ein von den USA organisierter Buskonvoi ist in Port Sudan angekommen. Der Überblick.
Nach russischen Raketenangriffen auf die ukrainische Stadt Uman, bei denen 25 Zivilisten gestorben sind, fordert der ukrainische Präsident Selenskyj Waffen als Antwort. Derweil hat Putin in Russland die Strafen für Sabotage und Landesverrat verschärft. Was heute passiert ist.
Gerichtsvollzieher haben ein Gebäude der russischen Botschaft in Warschau in Beschlag genommen, in dem bisher Diplomaten-Kinder unterrichtet werden. Das Außenministerium in Moskau drohte mit einer harten Reaktion.
Der US-Präsident will erneut gemeinsam mit seiner bisherigen Vizepräsidentin kandidieren. Doch Kamala Harris könnte für ihn im Wahlkampf zur Belastung werden – die Parteistrategen arbeiten deshalb an einer Imagepolitur.
Sie fliehen vor Bandengewalt, Armut und der Klimakrise, doch viele Menschen aus Honduras schaffen es nicht in die USA. Sie werden zurückgeschickt. Jan England, Chef des Norwegischen Flüchtlingsrats, über die Lage im Land.
Die Regierung in Teheran hat die Straßenproteste zwar weitgehend erfolgreich unterdrückt, aber der Alltag der Frauen hat sich merklich verändert. Unsere Autorin ist Ende 40, lebt in Iran und schreibt für den SPIEGEL aus ihrer Heimat.
Laut James Heappey, Staatsminister für die britischen Streitkräfte, steht die Gegenoffensive der Ukrainer kurz bevor. Der Konservative mahnt, bei der Waffenhilfe nicht nachzulassen – und ist voll des Lobes für die Bundeswehr.
Die Explosion wurde wohl durch einen Drohnenangriff ausgelöst: Auf der Krim ist ein Brand in einem Treibstoffreservoir nach Stunden gelöscht worden. Die Ukraine sprach von »Gottes Strafe«.
In den kommenden Wochen will die Ukraine zum Gegenschlag ausholen und von Russland besetzte Gebiete befreien. Doch die Invasoren haben sich auf einen solchen Angriff eingestellt. Der Überblick im Video.
Trotz einer vereinbarten dreitägigen Feuerpause gehen die Kämpfe im Sudan weiter. Mehr als 75.000 Menschen sind auf der Flucht. Der Überblick.
Die ukrainische Infrastruktur steht mutmaßlich nicht mehr im Zentrum russischer Angriffe: Die britische Regierung geht davon aus, dass sich die jüngsten Attacken gegen militärische Ziele richteten – ohne Rücksicht auf Zivilisten.
Die Gewalt im Sudan weitet sich aus. Der Uno-Sonderbeauftragter Volker Perthes warnt: Gelingt es nicht, die rivalisierenden Generäle einzuhegen, kommt es zur humanitären Katastrophe.