Ausland
Trotz Waffenruhe dauern die Kämpfe im Sudan an. Zehntausende Menschen wollen sich in die Nachbarstaaten retten. Die Vereinten Nationen befürchten eine humanitäre Katastrophe.
Er ist einer der meistgesuchten Männer der Welt: Seit Jahren fahndet das FBI nach dem Chinesen Li Fangwei, weil er Irans Regime mit Raketenteilen versorgt hat. Könnten diese Waffen auch in der Ukraine einschlagen?
Die Attacke auf ein Treibstofflager in Sewastopol soll laut dem ukrainischen Militär der erwarteten Frühjahrsoffensive den Weg bereiten. Es gehe um eine »Unterwanderung der feindlichen Logistik«, sagte eine Armeesprecherin.
Historiker Sean Wilentz über Joe Biden: »Wäre er senil, würden seine Herausforderer Schlange stehen«
Joe Biden ist der älteste Präsident in der US-Geschichte – und trotzdem wird er noch einmal gewählt, glaubt der Historiker Sean Wilentz. Der Grund seien allerdings vor allem die Republikaner unter Donald Trump.
Japans Premier treibt viele politische Projekte an, an denen Vorgänger gescheitert sind. Doch richtig beliebt beim Volk ist Fumio Kishida nicht. Das will er ändern – am liebsten schon beim G7-Gipfel in seiner Heimat.
Sie stehen auf Fahndungslisten: russische Soldaten, die sich selbst ins Bein schossen oder noch vor dem Marschbefehl mit ihren Familien flohen. Nun flehen sie Botschaften an, sie nach Europa zu lassen. Wer sind diese Männer?
Bereits für Trunkenheit in Zellen im Boden gesteckt: Britische Geheimdienste berichten von »zunehmend drakonischen Initiativen zur Verbesserung der Disziplin« in den russischen Truppen.
Für einen Vierjährigen denke er viel, sagte Winston Churchill einst über ihn: In wenigen Tagen wird der oft verlachte Charles gekrönt – und dürfte sich mehr in die Politik einmischen, als es seine Mutter tat.
Zwei brutale Generäle kämpfen um die Macht im Sudan. Beide verfügen über hochgerüstetes Militär und moderne Waffen. Die Bevölkerung wünscht sich Frieden, ist aber machtlos. Wer kann den Menschen helfen?
Russland will nicht hinnehmen, dass Polen ein Gebäude beschlagnahmt hat, in dem bislang Diplomatenkinder unterrichtet wurden. Ein Komitee kündigte eine rechtliche Bewertung an.
Präsident Selenskyj fordert Konsequenzen für alle Schuldigen am Raketenangriff auf Uman mit 25 Toten. Und: Ex-Botschafter Melnyk hält chinesische Vermittler-Rolle für denkbar. Die aktuellen Entwicklungen.
Es gibt viele Gründe, alle Brücken zur Führung in Afghanistan abzubrechen. Trotzdem muss den 43 Millionen Menschen, die das Taliban-Regime in seiner Gewalt hat, geholfen werden. Es droht eine Katastrophe.