Ausland
Videoaufnahmen der israelischen Armee sollen den tragischen Vorfall in Gaza am Donnerstag zeigen. Dabei sind mutmaßlich mehr als 100 Menschen getötet worden. Doch wie genau es dazu kam, bleibt unklar.
Der Sozialist George Galloway machte bei einer Nachwahl fürs britische Unterhaus Wahlkampf gegen seine Ex-Partei Labour. Er setzte vor allem auf propalästinensische Parolen. Seinen Triumph kostete er gründlich aus.
Der Kreml hat sich zahlreiche Schikanen überlegt. Und doch strömen die Menschen zur Trauerfeier für Alexej Nawalny in Moskau. Lesen Sie hier alles über die aktuellen Entwicklungen.
Im Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen gibt es seit der Nacht zum Freitag einen großen Polizeieinsatz. In einem Einfamilienhaus sollen Schüsse gefallen sein.
Niger galt als letzter demokratischer Partner des Westens in der Sahelzone, rund 120 Europäer waren dort in einer Aufbaumission stationiert. Nach einer Razzia im EUCAP-Hauptquartier sollen sie das Land verlassen.
Mehrere Strafverfahren laufen gegen Donald Trump. Vor den Präsidentschaftswahlen spielt der Ex-Amtsinhaber auf Zeit. Auch im Verfahren um die gesetzeswidrige Aufbewahrung sensibler Unterlagen scheint er damit Erfolg zu haben.
Am Wochenende wählt Iran einen Expertenrat, der vermutlich über die Nachfolge des Obersten Führers Ali Khamenei bestimmen wird. Warum viele dennoch der Wahl fernbleiben werden, erklärt Expertin Sanam Vakil.
Joe Biden und Donald Trump haben die US-Südgrenze besucht – fast zeitgleich, Hunderte Kilometer voneinander entfernt. Der Präsident warb beim Gegner um Kooperation. Sein Amtsvorgänger setzte auf Attacke.
»Der Beschuss von Zivilisten ist nicht zu rechtfertigen«: Mit Nachdruck fordert Frankreichs Präsident eine Aufarbeitung des Blutbads in Gaza. Auch der EU-Außenbeauftragte zeigte sich entsetzt.
Der befürchtete Stillstand der US-Regierungsgeschäfte ist abgewendet. Allerdings nur für wenige Tage. Ungelöst ist weiter die Frage nach Finanzhilfen für die Ukraine.
Am Freitag soll Alexej Nawalny in Moskau beigesetzt werden. Doch der Transport seines Leichnams wird zum logistischen Problem. Offenbar werden Bestatter von Unbekannten unter Druck gesetzt.
500 bis 600 zusätzliche Beamte werden an der bulgarischen Grenze zur Türkei und Serbien eingesetzt. Frontex-Chef Hans Leijtens versprach dem Balkanland Unterstützung beim Eintritt in den Schengenraum.