Ausland
Kurz bevor Sara Tabrisi starb, soll sie vom iranischen Geheimdienst verhört worden sein. Das Regime weist die Verantwortung für den Tod der 20-Jährigen zurück, Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi widerspricht.
Er arbeitet für den regimekritischen Sender Iran International: Der Fernsehjournalist Pouria Zeraati wurde offenbar bei einem Angriff vor seiner Wohnung verletzt. Laut Sicherheitskräften kam es jüngst gehäuft zu Drohungen.
Er arbeitet für den regimekritischen Sender Iran International: Der Fernsehjournalist Pouria Zeraati wurde offenbar bei einem Angriff vor seiner Wohnung verletzt. Laut Sicherheitskräften kam es jüngst gehäuft zu Drohungen.
Seit Anfang des Jahres müssen geflohene Iraner wieder ihre Schutzbedürftigkeit prüfen lassen. Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung hat dafür kein Verständnis. Das Regime in Teheran gehe weiter repressiv vor.
Drei Beobachter der Uno-Friedensmission im südlichen Libanon sollen bei einem Granatenangriff verletzt worden sein. Das israelische Militär bestreitet, das Gebiet beschossen zu haben.
Wolodymyr Selenskyj klagt über Verzögerungen bei der Verabschiedung eines weiteren amerikanischen Militärhilfepakets. Man habe bereits ein halbes Jahr verloren, so der ukrainische Präsident.
In der Innenstadt von Nienburg in Niedersachsen kommt es am Karsamstag wegen einer Bedrohungslage zu einem Polizeieinsatz. Er endet mit einem Toten und einer verletzten Polizistin.
Politik prägt unsere Beziehungen wie lange nicht: Freundschaften enden, weil man sich über den Gazakrieg streitet, Familien zerbrechen an Debatten über Corona. Warum das gefährlich ist – und unserer Demokratie schaden kann.
Sie kamen mit dem Rammbock: Ermittler haben das Anwesen der peruanischen Präsidentin Boluarte gefilzt. Sie waren auf der Suche nach Rolex-Uhren.
In einem Café der niederländischen Stadt Ede bei Utrecht sind am Samstag mehrere Menschen als Geiseln genommen worden. Das bestätigte ein Gemeindesprecher.
Der Sohn einer israelischen Mutter und eines palästinensischen Vaters fand in Berlin sich selbst. Die Mehrheit der Deutschen würde für mehr Tierwohl bezahlen. Und: Mittelgebirge können reichen zum Glücklichsein.
Diana, Meghan, jetzt Kate. Die Hatz auf weibliche Royals hat Methode. Das Kesseltreiben gegen die künftige Queen verstellt den Blick auf das größere Problem: Das Königshaus wankt von Krise zu Krise. Die SPIEGEL-Titelstory.