Ausland
Die EU hatte Korruptionsbekämpfung zur Bedingung für einen Beitritt der Ukraine gemacht. Nun soll sich der Agrarminister mehr als Tausend staatliche Grundstücke im Millionenwert angeeignet haben.
Mehr als dreihundert Einsatzkräfte suchen seit Montagabend nach einem vermissten sechs Jahre alten Kind im niedersächsischen Bremervörde.
Noch sind die Sanktionen der EU gegen Iran nicht beschlossen. Teheran nennt die Pläne »bedauerlich« und verweist erneut auf das Recht auf Selbstverteidigung.
Noch sind die Sanktionen der EU gegen Iran nicht beschlossen. Teheran nennt die Pläne »bedauerlich« und verweist erneut auf das Recht auf Selbstverteidigung.
Bei antiisraelischen Protesten an der renommierten Columbia University in New York wurden am Wochenende auch antisemitische Parolen gerufen. US-Präsident Joe Biden kritisiert dies scharf, fordert aber auch Empathie mit Palästinensern.
Bei antiisraelischen Protesten an der renommierten Columbia University in New York wurden am Wochenende auch antisemitische Parolen gerufen. US-Präsident Joe Biden kritisiert dies scharf, fordert aber auch Empathie mit Palästinensern.
Israels Vergeltungsschlag gegen Iran hat möglicherweise mehr Schaden angerichtet, als Teheran zugeben will. Satellitenfotos deuten darauf hin, dass bei dem Angriff ein Radarsystem der Flugabwehr zerstört wurde.
Israels Vergeltungsschlag gegen Iran hat möglicherweise mehr Schaden angerichtet, als Teheran zugeben will. Satellitenfotos deuten darauf hin, dass bei dem Angriff ein Radarsystem der Flugabwehr zerstört wurde.
Der Prozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump um Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin hat begonnen – mit den Eröffnungsplädoyers von Anklage und Verteidigung. Und einem ersten Zeugen.
Der Prozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump um Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin hat begonnen – mit den Eröffnungsplädoyers von Anklage und Verteidigung. Und einem ersten Zeugen.
Polen ist offen für eine Stationierung von US-Nuklearwaffen: Das hat Präsident Andrzej Duda nochmals betont. Nun kommen Nachfragen vom Regierungschef im eigenen Land.
Großbritannien wird Migranten bald nach Ruanda abschieben – auch, wenn sie nicht von dort kommen. Das Gesetz wurde in der Nacht verabschiedet. Erste Flüge nach Ostafrika sind bereits terminiert.