Ausland
Nach 15 Jahren im Exil hat die thailändische Justiz ein Verfahren gegen ihren umstrittenen Ex-Regierungschef Thaksin wieder aufgenommen. Ihm wird vorgeworfen, den König beleidigt zu haben.
Zum zweiten Mal in kurzer Zeit hat Nordkorea die Grenze zu Südkorea verletzt. Kim Jong Uns Soldaten konnten nur durch Warnschüsse gestoppt werden.
Polens Grenzschutz hat der Bundespolizei vorgeworfen, eine Familie von Asylbewerbern aus Afghanistan ohne Rücksprache über die Grenze gebracht und auf der polnischen Seite abgesetzt zu haben.
Im bayerischen Schwandorf kam es in der Nacht zum Dienstag zu einem tragischen Unfall. Zwei Autos stießen frontal zusammen. Ein siebenjähriger Junge stirbt, fünf Menschen schweben in Lebensgefahr.
Das Aufrüsten geht weiter: Im laufenden Jahr gibt Deutschland laut der Nato fast 91 Milliarden Euro für Verteidigung aus. Das ist mehr als erwartet, aber nur ein Bruchteil des US-Militäretats.
Wladimir Putin reist nach Nordkorea – zum ersten Mal in einem Vierteljahrhundert. Dabei soll es auch um Rüstungsdeals gehen. Das Weiße Haus zeigt sich beunruhigt.
Hunderttausende demonstrieren, ein Ex-Präsident kandidiert als einfacher Abgeordneter und erste Umfragen deuten auf eine Katastrophe für Macron hin: Frankreich ist vor den Wahlen aufgewühlt und zutiefst verunsichert.
Laut der BBC soll die griechische Küstenwache für den Tod von Schutzsuchenden im Mittelmeer verantwortlich sein. Augenzeugen beschuldigen die Seenotretter, Menschen über Bord geworfen zu haben.
Lange hat Premier Benjamin Netanyahu nach seiner Rolle nach dem 7. Oktober gesucht. Jetzt scheint er sie gefunden zu haben: als ewiger Kriegsherr. Was das für das Land bedeutet.
Elf Menschen konnten gerettet werden, Dutzende weitere werden noch vermisst: Vor der süditalienischen Küste sind Schutzsuchende mit einem Segelboot gekentert. Die Küstenwache durchsucht das Gebiet.
Tschetschenenführer Kadyrow soll sich über Jahre minderjährige Mädchen für Sex organisiert haben. Auch Haushaltsmittel soll Putins »Bluthund« laut russischen Investigativrecherchen veruntreut haben.
Das Postenkarussell im russischen Verteidigungsministerium dreht sich weiter: Nach Ex-Verteidigungsminister Schoigu müssen nun auch vier seiner Stellvertreter gehen. Als Nachfolgerin ernennt Kremlchef Putin eine Verwandte.