Ausland
Frankreich steht vor Neuwahlen, gewinnen könnten die Rechtspopulisten von Marine Le Pen. Und dann? SPIEGEL-Korrespondentin Britta Sandberg über ein nervöses Land und die Fehler von Präsident Macron.
Kim Jong Uns Schwester zeigte sich zunächst als freundliches Gesicht. Inzwischen wird auch Kim Yo Jong gefürchtet. SPIEGEL-Redakteurin Katharina Graça Peters stellt sie vor und erklärt ihre Rolle im System.
Der extrem rechte Rassemblement National ist als stärkste Kraft aus der ersten Runde der Parlamentswahl in Frankreich hervorgegangen. In mehreren Städten protestierten Tausende gegen die Rechtsradikalen.
Der rechtsradikale Rassemblement National feiert seinen Sieg. Zentristen und das Linksbündnis wollen sich in einzelnen Wahlkreisen absprechen, um bei der Stichwahl in einer Woche Jordan Bardella zu verhindern.
Der Rassemblement National von Marine Le Pen kann die absolute Mehrheit der Sitze schaffen. Das Lager von Präsident Emmanuel Macron schrumpft, er ruft alle übrigen Parteien zu einem Bündnis gegen Rechts auf.
Eine Cessna ist kurz nach dem Start auf den Mittelstreifen der Schnellstraße bei Collégien gestürzt. Die drei Insassen des Fliegers kamen dabei ums Leben. Grund für das Unglück soll eine Hochspannungsleitung sein.
Der US-Präsident spult sein geplantes Programm stur ab: Joe Biden hat ein Spendendinner besucht und dort offenbar Milliarden für den Wahlkampf eingeworben. Nun ist er mit seiner Frau und Verwandten nach Camp David gereist.
Wirbelsturm »Beryl« fegt nun mit 215 Windgeschwindigkeiten pro Stunde über den Atlantik. Die US-Wetterbehörde warnt vor »lebensbedrohlichen Winden und Sturmfluten«.
Frankreich hat gewählt: Den ersten Prognosen zufolge liegt der extrem rechte Rassemblement National vorn. Das Lager von Präsident Macron schneidet in der ersten Runde schwach ab. Die Wahlbeteiligung war hoch.
Der Supreme Court der USA hat einen Antrag von Steve Bannon auf Haftaufschub zurückgewiesen. Die Folge: Der frühere Chefstratege von Ex-US-Präsident Donald Trump muss ins Gefängnis – wegen Missachtung des Kongresses.
Frankreichs Wählerinnen und Wähler entscheiden im ersten Wahlgang über die Zusammensetzung der Nationalversammlung. Die Beteiligung ist hoch, auch zahlreiche Politiker haben ihre Stimme abgegeben.
Bulgariens Staatschef Rumen Radew gilt als russlandfreundlich, den nächsten Nato-Gipfel im Juli will er schwänzen. Die Geistlichen in seinem Land sehen das offenbar ähnlich und haben für einen Ukrainekritiker als neuen Patriarchen votiert.