Ausland
Benjamin Netanyahu fliegt am Montag in die USA, will dort unter anderem im Kongress sprechen. Familien und Unterstützer israelischer Geiseln protestieren am internationalen Flughafen Ben Gurion gegen den Regierungschef.
Joe Biden hat einen Brief an das amerikanische Volk veröffentlicht, verbreitet über seine Social-Media-Kanäle. So begründet der US-Präsident seinen Rückzug aus dem Wahlkampf.
Der Druck war zu groß geworden: US-Präsident Joe Biden verzichtet auf eine erneute Kandidatur. Zuletzt hatte der 81-Jährige merklich abgebaut. Die Bilder.
Auf einer abgelegenen Insel im Nordatlantik sind die Leichen einer Britin und eines Kanadiers angespült worden. Das Paar war Mitte Juni als vermisst gemeldet worden, die beiden wollten den Ozean Richtung Azoren überqueren.
Joe Biden verzichtet auf eine erneute Präsidentschaftskandidatur. Der 81-Jährige ruft die Demokraten dazu auf, sich hinter Kamala Harris zu versammeln. Die News.
Laut seinen Social-Media-Accounts zieht sich US-Präsident Joe Biden aus dem Präsidentschaftsrennen zurück – und unterstützt als Kandidatin Kamala Harris.
Peter Mandelson, Architekt von »New Labour«, ist zurück im Dunstkreis der Macht. Nach dem Wahlsieg sagt er, wie nah Keir Starmer das Land an die EU führen will und was ein Präsident Trump für Großbritannien bedeuten würde.
In Washington brodelt die Gerüchteküche: Tritt Joe Biden zurück? Jedenfalls nicht vor Mittwoch, berichtet die »New York Times«. Grund sei eine Fehde mit Israels Premier Netanyahu. Ärger gebe es aber auch wegen Barack Obama.
Die Sahelzone versinkt in Chaos und Gewalt. Doch an ihrem westlichen Rand stemmt sich ein Land erfolgreich gegen den Untergang. In Mauretanien hüten Reiterpatrouillen einen fragilen Frieden.
Immer wieder kam es zu Konfrontationen zwischen der chinesischen und der philippinischen Küstenwache. Nun haben die Länder etwas vereinbart.
Vor allem Studierende hatten in Bangladesch gegen eine Quotenregelung für Einstellungen im Öffentlichen Dienst protestiert – mehr als 100 Menschen starben dabei. Jetzt hat sich das Oberste Gericht eingeschaltet.
Wegen Bestechungsvorwürfen und mutmaßlicher Aktenmanipulation steht Südkoreas First Lady Kim Keon-hee in der Kritik. Nun wurde die Präsidentengattin dazu »von Angesicht zu Angesicht« befragt.