Schlagzeilen
Zwei Elfmetertore haben für die Entscheidung gesorgt: Bayer Leverkusen hat mit 2:1 gegen den FC Bayern gewonnen. Dabei gab es ein Novum in der Geschichte des Videobeweises. Durch die Pleite sind die Münchener ihre Ligaführung los.
Dass die Schweizer Großbank UBS die Credit Suisse schluckt, stößt international auf positive Resonanz: Die EZB-Präsidentin lobte das rasche Handeln, auch der Chef der US-Notenbank und die Bank of England begrüßten den Schritt.
Die abgewirtschaftete Großbank Credit Suisse muss sich vom Schweizer Erzrivalen UBS retten lassen. Es ist der entwürdigende Schlusspunkt einer Talfahrt – und womöglich der Auftakt einer noch größeren Krise.
Im Streit um das Verbrenner-Aus pocht Umweltministerin Lemke auf eine baldige Einigung. Die "Hängepartie" müsse so schnell wie möglich beendet werden, sagte sie im Bericht aus Berlin. Schon in der nächsten Woche könnte es soweit sein.
Mohammed bin Zayed ist einer der mächtigsten Herrscher in der arabischen Welt. Nun forciert er die Rehabilitierung von Baschar al-Assad. Der wurde zum ersten Mal sei zehn Jahren von seiner Frau Asma ins Ausland begleitet.
Die lädierte Credit Suisse wird von der Konkurrenz geschluckt: Nach schwierigen Verhandlungen geht das Kreditinstitut an die Großbank UBS.
Die Schweizer Großbank UBS wird ihre Rivalin Credit Suisse übernehmen. Dies habe die UBS angekündigt, teilte die Schweizerische Nationalbank SNB mit. Die Bankenfusion wird die bedeutendste in Europa seit der Finanzkrise sein.
Bankenbeben in der Schweiz: Die UBS ist bereit, den angeschlagenen Lokalrivalen Credit Suisse zu übernehmen. Die Nationalbank unterstützt mit einer Liquiditätshilfe von 100 Milliarden Franken an beide Banken.
Im Ringen um die Zukunft der Credit Suisse stehen die Zeichen offenbar auf Übernahme: Für einen Notkauf soll der Rivale UBS inzwischen einen höheren Preis akzeptiert haben. Wie es für die Großbank weitergeht, könnte am Abend bekannt werden.
Manuela Schwesig nennt den geplanten Stopp neuer Gasheizungen »ungerecht und unbrauchbar«. Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern verlangt mehr Staatshilfe bei Umbau und Sanierung, weniger Pflichten.
Pendler benötigen wieder einmal gute Nerven: Die Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr gehen weiter. In mehreren Städten in NRW sollen zum Wochenbeginn weder Busse noch Bahnen fahren, danach auch in Niedersachsen.
Immer wieder sind an Wagner-Söldnern Armbändchen zu sehen. Was aussieht wie modischer Schnickschnack, ist ein Signal, das für den Träger fatale Folgen haben kann.