Schlagzeilen
Ende vergangenen Jahres hatte die kolumbianische Regierung eine Waffenruhe mit dem Clan del Golfo verkündet. Jetzt sollen die Sicherheitskräfte »alle Militäroperationen« gegen die Gruppe wieder aufnehmen.
Israel und die Palästinenser wollen weiter regelmäßig miteinander sprechen, um die Sicherheitslage zu beruhigen. Das vereinbarten sie bei einem Treffen in Ägypten. Dennoch gab es im Westjordanland neue Gewalt, zwei Israelis wurden durch Schüsse verletzt.
Am Montag treffen sich die Staatschefs von China und Russland. Im Vorfeld veröffentlichten Xi Jinping und Wladimir Putin Zeitungsartikel im jeweils anderen Land.
Gerne werden heute Parallelen zwischen dem Ukraine- und dem Irakkrieg gezogen. Doch solche Vergleiche sind mitunter gefährlich.
Sahra Wagenknecht erwägt eine eigene Partei zu gründen. Ex-Linkenchef Bernd Riexinger kritisiert die Abgeordnete und prophezeit: Damit wird sie scheitern.
Über den nächsten Präsidenten von Montenegro wird ersten Prognosen zufolge in einer Stichwahl entschieden: Im ersten Wahlgang erhielt Amtsinhaber Djukanović etwa 35 Prozent der Stimmen - Konkurrent Milatović bekam rund 29 Prozent.
Präsident Selenskyj will weiter an Bachmut festhalten – trotz russischer Einkesselung. Ein Fehler, wie der Militärexperte Ralph Thiele im t-online-Interview erklärt.
Er bekam mit 35,5 Prozent die meisten Stimmen, doch für eine Entscheidung in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Montenegro reichte es nicht: Amtsinhaber Milo Djukanovic muss in die Stichwahl am 2. April.
Sie kündigen ihre Zusammenarbeit an: Die Bank of England, die EZB, die Fed, die Bank of Japan, die Schweizerische Nationalbank und die kanadische Zentralbank wollen die Liquiditätsversorgung gewährleisten.
In Ägypten haben Vertreter aus Ramallah und Jerusalem wiederkehrende direkte Gespräche vereinbart. Aber: Ein Anschlag im Westjordanland überschattete das Treffen.
Teheran und Riad haben einen Neubeginn ihrer Beziehungen vereinbart – nach Vermittlung durch China. Nun meldet Iran: der saudische König Salman habe Präsident Raisi in sein Wüstenkönigreich eingeladen.
Sie wurde gegründet, um den Ausbau des Eisenbahnnetzes und die Industrialisierung der Schweiz zu finanzieren, nun verliert sie nach 167 Jahren ihre Eigenständigkeit. Ein Blick auf die Historie der Credit Suisse.