Schlagzeilen
Mehr Zeit: US-Präsident Donald Trump kündigt Ländern, die kein Handelsabkommen mit seiner Regierung geschlossen haben, neue Abgaben an – allerdings mit längerer Frist. Die EU muss vorerst wohl keine Post erwarten.
Am Donnerstag muss sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einem Misstrauensantrag im Europäischen Parlament stellen. In einer Verteidigungsrede attackiert sie die Initiatoren der Abstimmung.
Die US-Luftschläge haben Irans Atomprogramm schwer getroffen. Trotzdem scheint Teheran noch immer nicht von der Urananreicherung abzulassen. Der Nuklearwaffen-Experte David Albright warnt vor einem neuen Waffengang.
Bis zum 8. Juli hatte US-Präsident Donald Trump vielen Handelspartnern Zeit gegeben, um ein Zollabkommen mit seiner Regierung auszuhandeln. Kurz vor Ablauf der Deadline verkündet er nun erste Maßnahmen.
Erst vermelden Russlands Behörden die Entlassung von Verkehrsminister Starowoit, nur wenig später dann, dass er tot ist. Die Umstände seines Todes sind unklar - ebenso wie der Grund, warum Kremlchef Putin ihn entlassen hat.
Anfang Mai haben sich die Huthis zu einer Waffenruhe verpflichtet. Nun haben sie nach eigenen Angaben einen Frachter versenkt. Die Besatzung scheint unterdessen in Sicherheit.
Frank-Walter Steinmeier besucht Litauen und Lettland an der Nato-Ostflanke, wo es nur ein Thema gibt: Bedrohung durch Russland. Dabei wird der Bundespräsident allerdings mit seiner eigenen Geschichte konfrontiert.
Mit den jüngsten Äußerungen zum Umgang mit der AfD und einem Treffen mit Björn Höcke geht Sahra Wagenknechts BSW ein großes Risiko ein. Gewinnerin könnten allein die Rechtsextremen sein.
Der Elefant bricht durch die Wand: Immer wieder kursieren skurrile Bilder aus Thailand. Doch die heiligen Tiere gefährden zunehmend Menschenleben. SPIEGEL-Korrespondentin Maria Stöhr berichtet, wie sich Einwohner wehren.
Der Elefant bricht durch die Wand: Immer wieder kursieren skurrile Bilder aus Thailand. Doch die heiligen Tiere gefährden zunehmend Menschenleben. SPIEGEL-Korrespondentin Maria Stöhr berichtet, wie sich Einwohner wehren.
Polen führt Grenzkontrollen ein. In Luxemburg und Kopenhagen lebt es sich offenbar sehr gut. Und die Zahl der Drogentoten ist nur leicht gesunken. Das ist die Lage am Montagabend.
Sie wollten gegen staatliche Unterdrückung und Korruption in Kenia demonstrieren - und sind von der Polizei erschossen worden. Landesweit wurden bei Protesten mindestens fünf Menschen getötet. Das Zentrum Nairobis ist abgeriegelt. Von Julia Linn.