Schlagzeilen
Friedrich Merz hat in einem Klinikum hospitiert, zumindest für eine Schicht. Die Community auf Twitter reagiert sofort.
In Jerusalem werden Christen immer öfter von radikalen jüdischen Siedlern attackiert. Die Täter scheinen sich durch den rechtsextremen Polizeiminister Ben-Gvir ermutigt zu fühlen. Würdenträger rufen um Hilfe.
Zwei Tage nach der Veröffentlichung geheimer US-Dokumente im Internet wird über deren Brisanz diskutiert. Denn die Unterlagen enthalten wohl Informationen über die militärischen Fähigkeiten der Ukraine und über die Arbeit der US-Geheimdienste.
Der prominente Grünenpolitiker Anton Hofreiter sieht in den Sozialdemokraten nicht mehr den obligatorischen Koalitionspartner. Auch von anderer Seite wird auf die Entfremdung innerhalb der Ampel hingewiesen.
Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen, dem Libanon und Syrien - und das binnen weniger Tage. Israels Regierungschef Netanyahu spricht von einer "herausfordernden Sicherheitslage" - und ordnet den Gegenangriff auf militärische Ziele an. Von C. Verenkotte.
Eine Frau verschanzt sich im Keller, berichtet weinend von einem Angriff. Das Video soll jedoch nicht aus der Ukraine, sondern der russischen Seite stammen.
Die Wagner-Truppe scheint weiter verstärkt auf der Suche nach Söldnern zu sein. In einem neuen Video greift Chef Prigoschin selbst zum Hörer.
Wer psychisch erkrankt ist, braucht Geduld. Gerade auf dem Land fehlen Therapeuten, es gibt Wartezeit von bis zu einem Jahr. Dabei gilt auch bei psychischen Krankheiten: je früher man sie behandelt, desto besser die Heilungschancen. Von Arno Trümper.
Die Nachfrage ist enorm: In den ersten drei Tagen des Vorverkaufs wurden allein bei der Deutschen Bahn 250.000 Deutschlandtickets gekauft. Das Unternehmen rechnet damit, dass künftig jeder Fünfte das Ticket nutzen wird.
Peking betrachtet Taiwan als abtrünnigen Teil der Volksrepublik China und unterstreicht seinen Anspruch derzeit mit einem Militärmanöver. Was sagen die Einwohner Taiwans zu den Drohgebärden?
Die Nahrungsmittelpreise sind massiv gestiegen. Sollte die Politik hier eingreifen? Die Linkenpolitikerin und Wissenschaftlerin Didem Aydurmuş hat ein ungewöhnliches Konzept entwickelt.
Es ist ein Einschnitt in der deutschen Energiepolitik: Am 15. April werden die letzten Atomkraftwerke heruntergefahren. So denken die Bürger über den Ausstieg.