Deutschland
Kirschblüten in der Altstadt erfreuen Bonner und Besucher bei blauem Himmel.
Während des Besuchs der deutschen Außenministerin in China sind Bürgerrechtsanwalt Yu Wensheng und seine Frau Xu Yan festgenommen worden. Sie waren offenbar auf dem Weg zu einem Treffen mit der EU-Delegation.
In Kreuzberg macht eine Frau mit unkonventionellen Mitteln auf die Wohnungsnot in der Hauptstadt aufmerksam: Seit mehr als einem Tag sitzt sie im Schaufenster einer Galerie – ihr wurde offenbar grundlos gekündigt.
Sorge um Alexei Nawalny: Der inhaftierte russische Regimekritiker befinde sich im "kritischen Zustand" und werde über die Nahrung vergiftet, warnen Unterstützer.
Bachmut ist fast komplett eingekesselt. Berichten zufolge spitzt sich die Lage massiv zu. Ein Militärexperte erklärt, welche Möglichkeit den Ukrainern noch bleibt.
Karsten Hinrichsen ist seit rund 40 Jahren Atomkraft-Gegner. Er nahm an zahlreichen Demonstrationen teil. Jetzt sollen die letzten drei deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet werden. Hinrichsen freut das zwar. Feiern wird er aber nicht.Von FOCUS-online-Redakteurin Anna Schmid
An diesem Wochenende gehen die letzten Atomkraftwerke vom Netz. Doch das ist noch nicht das Ende der Kernenergie in Deutschland.
Bei seinem Besuch in China steht für Brasiliens Präsidenten Lula vor allem die Verbesserung der Handelsbeziehungen im Mittelpunkt. Beide Länder schlossen eine Reihe von Abkommen. Lula betonte die "besondere Bedeutung" der Beziehungen.
Sozialanträge sind aufwendig, und das Geld ist knapp, sagt die alleinerziehende Romy P. Mit der Kindergrundsicherung will die Ampel das ändern. Doch es gibt Streit über die Kosten – Ausschnitte aus dem SPIEGEL-Spitzengespräch.
Zwei Abgeordnete vor die Tür gesetzt, eine angezählt: In Tennessee hatten die Republikaner mit einem drastischen Votum für landesweite Proteste gesorgt. Jetzt wurde im Parlament wieder gejubelt – zumindest vorübergehend.
Wo nervt Bürokratie am meisten? Die Bundesregierung hat diese Frage einer Reihe von Verbänden gestellt. Herausgekommen ist eine Liste mit 442 Vorschlägen. Nun soll geprüft werden, welche davon in Gesetze wandern könnten.
Die Affäre um Ex-Intendantin Patricia Schlesinger hat den Ruf des RBB lädiert – und der Anstalt offenbar auch finanziell geschadet. Nun fordert der Sender fast 250.000 Euro Schadensersatz.