Schlagzeilen
Klimaanlagen gelten als klimaschädlich. Doch mit der richtigen Stromversorgung und dem passenden Kühlmittel lassen sich die negativen Folgen begrenzen. Von Sebastian Moritz.
In der Europäischen Union wurde im Juni eine Rekordmenge Strom mit Photovoltaikmodulen erzeugt. Auch die Windenergie produzierte die höchste jemals gemessene Menge an Elektrizität.
Während Russland immer mehr Drohnen gegen die Ukraine losschickt, ändert sich in Washington der Ton. Ursula von der Leyen steht vor einem Misstrauensantrag – und Elon Musks rechtsextreme KI Grok verbreitet Hetze. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.
Schon heute fließen rund 42 Prozent des Einkommens in die Sozialkassen. Die Abgabenlast dürfte in den kommenden Jahren noch deutlich steigen, warnt der Wirtschaftsweise Werding und mahnt Reformen an.
Tankstellen und Gebäude stehen offenbar in Flammen: Die russische Armee hat erneut die ukrainische Hauptstadt attackiert. Bürgermeister Vitali Klitschko spricht von mehreren Verletzten.
Beim Hochwasserschutz muss nachgebessert werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse. Hunderttausende Menschen könnten von Überschwemmungen betroffen sein. Wie sehr, hängt auch vom Bundesland ab.
Noch immer werden im texanischen Flutgebiet viele Menschen vermisst. Die Fema-Behörde unterstützt die Suche vor Ort. Das hielt Heimatschutzministerin Kristi Noem aber nicht von scharfer Kritik ab.
Rund 42 Prozent des Einkommens fließen derzeit in die Sozialkassen. Ohne Reformen rechnet der Wirtschaftsweise Martin Werding mit einem deutlichen Anstieg.
Die russische Armee hat Kiew erneut in mehreren Wellen mit Drohnen und Raketen angegriffen. Nach einer Pause haben die USA die Lieferung von Waffen an die Ukraine wieder aufgenommen.
Der italienische Süßwarenhersteller Ferrero hat laut einem Medienbericht großes Interesse an WK Kellogg. Die Aktien des US-Unternehmens legten nachbörslich stark zu.
Wegen der Verhängung des Kriegsrechts Ende vergangenen Jahres muss sich Südkoreas Ex-Präsident Yoon vor Gericht verantworten. Anfang des Jahres saß er bereits in Untersuchungshaft. Nun muss er wieder hinter Gitter.
Auch Brasilien hat nun Post von US-Präsident Trump mit den neuen Zollbestimmungen bekommen. Das Land soll auf die Einfuhr von Produkten in die USA den bislang höchsten Wert von 50 Prozent zahlen - und zwar aus innenpolitischen Gründen.