Deutschland
In Kansas City ist ein schwarzer Teenager angeschossen worden, nachdem er an der falschen Tür geklingelt hatte. Der weiße Schütze wurde zunächst freigelassen, nun soll er doch angeklagt werden. Von Arne Bartram.
Dutzende Male sollen Putins Truppen ukrainische Stellungen angegriffen haben. Russlands Außenminister dankt Brasilien für die Unterstützung. Und: Der Ölkonzern Rosneft klagt gegen Deutschland. Die jüngsten Entwicklungen.
Dutzende Male sollen Putins Truppen ukrainische Stellungen angegriffen haben. Russlands Außenminister dankt Brasilien für die Unterstützung. Und: Der Ölkonzern Rosneft klagt gegen Deutschland. Die jüngsten Entwicklungen.
Die Ampelkoalition hat sich entschieden, Vorgaben im Klimaschutzgesetz zu lockern. Damit stößt sie bei Experten auf Kritik. Die Grünen wollen nun offenbar nicht mehr mitziehen.
Der russische Außenminister Lawrow hat sich für die brasilianischen Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg bedankt. Kiew schweigt über Details einer möglichen Gegenoffensive. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Das Erzbistum Freiburg will mit einem Bericht Strukturen offenlegen, die sexualisierte Gewalt und deren Vertuschung begünstigt haben. Besondere Aufmerksamkeit dürfte der frühere Erzbischof erfahren. Von Ulrich Pick.
Sollten wir alle Vegetarier werden? Das war nur eine der Fragen, der sich die Talkrunde widmete — die Ansichten fielen doch sehr unterschiedlich aus.
Greenpeace, der BUND, der WWF und weitere Umweltschützer haben beim Europäischen Gerichtshof gegen die EU-Kommission geklagt. Grund ist die Einstufung von Atomenergie und Erdgas als nachhaltig.
Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,
Die Vereinten Nationen versuchen, im Konflikt im Sudan zu vermitteln. Generalsekretär Guterres sprach mit den verfeindeten Generälen. Der UN-Sondergesandte Perthes rechnet aber nicht mit schnellen Verhandlungen. Von Antje Passenheim.
In Tunesien wächst der Druck auf die Opposition: Nach einer Hausdurchsuchung nahm die Polizei den 81-jährigen Ghannouchi fest. Der Chef der islamischen Ennahda-Partei hatte Präsident Saied immer wieder kritisiert.
Die blutigen Gefechte im Sudan halten an – die UN spricht von 185 Toten und 1.800 Verletzten. Auch der Botschafter der EU wurde in seiner Residenz angegriffen.