Deutschland
Ab 18 Uhr sollten im Sudan die Waffen schweigen. Doch die Feuerpause wurde wieder nicht eingehalten - es gab weitere Kämpfe. Millionen Sudanesen haben sich angesichts der Kämpfe in ihren Häusern verschanzt.
In Zürich ist das Skelett eines Tyrannosaurus Rex für knapp 5,6 Millionen Euro versteigert worden. Der Käufer bleibt anonym - ließ aber versichern, dass die geschätzt 65 Millionen Jahre alten Dinosaurierknochen in Europa bleiben.
Er sitzt bereits für mehrere Jahre in Haft, nun geht die russische Strafverfolgung erneut gegen den kremlkritischen Oppositionspolitiker Alexej Nawalny vor. Offenbar wegen eines Streits.
Seit knapp drei Wochen hält Russland den »Wall Street Journal«-Korrespondenten Evan Gershkovich gefangen – das erste Mal wurde er nun in einem Moskauer Gerichtssaal vorgeführt.
Der US-Reporter Gershkovich bleibt in russischer Haft: Seine Beschwerde wurde abgelehnt - die Hinterlegung einer Kaution ebenfalls. US-Botschafterin Tracy forderte nun seine unverzügliche Freilassung. Von F. Aischmann.
Die Streitkräfte Polens üben die Abwehr eines möglichen russischen Angriffs auf ihr Land. Ein Szenario, das die Polen seit Putins Angriffskrieg auf die Ukraine fürchten.
Der russische Oppositionelle Kara-Mursa muss auch wegen Hochverrats für 25 Jahre ins Straflager. Künftig könnten Kremlkritiker lebenslänglich verurteilt werden, die Staatsduma verabschiedete ein entsprechendes Gesetz.
Ein russisches Rechercheprojekt veröffentlicht drastische Aufnahmen: Zwei Ex-Wagner-Söldner gestehen darin offenbar Erschießungen von Kindern.
Ver.di hat am Hamburger Flughafen für Donnerstag und Freitag erneut zu Warnstreiks aufgerufen. Der Airport storniert sämtliche Abflüge, fast 80.000 Passagiere sind betroffen.
Gewaltige Mehrheit für einen entscheidenden Schritt vorwärts: Die im EU-Parlament beschlossenen Klimaschutzgesetze sind überfällig, meint Holger Beckmann. Bleibt die Frage, wie soziale Härten abgefedert werden.
Folter und Vergewaltigung sind ihre Mittel: Wie unfassbar brutal Gefängniswärter in Russland gegen Regimegegner vorgehen, zeigen jetzt geheime Videoaufnahmen. Ein Film von SPIEGEL TV.
Die Regierung treibt die Erweiterung des Bundeskanzleramtes mit Hochdruck voran. Mindestens 800 Millionen Euro soll diese kosten und 400 weitere Büros schaffen Der Bundesrechnungshof hält von diesem Vorgehen wenig. Stattdessen sollten Büroflächen abgebaut werden. Die Planungen seien völlig veraltet.