Schlagzeilen
50 Gramm Cannabis pro Monat: Gesundheitsminister Lauterbach will das Kiffen legalisieren. Viele Bürger sehen dies kritisch, und ein Suchtexperte wagt eine düstere Prognose. Die Highlights des Spitzengesprächs.
Wegen eines Nazispruchs hatte ein Grünenpolitiker den Thüringer AfD-Landeschef Björn Höcke angezeigt. Nach SPIEGEL-Informationen soll nun eine Anklage folgen.
Verteidigungsminister Pistorius will viel erneuern in seinem Ministerium. Im Bundestag nannte er die Stärkung der Bundeswehr, die Ukraine-Hilfe, die Sicherheitspolitik und den Verteidigungshaushalt.
Die Ukraine hat Panzer und Munition für einen großen Gegenangriff, trotzdem wartet Kiew weiter ab. Nur eines ist klar: Wladimir Putin droht in seinem Krieg der nächste empfindliche Rückschlag.
Mit seiner Rentenreform hat er ganz Frankreich gegen sich aufgebracht. Nun will Präsident Emmanuel Macron offenbar die Wogen glätten – mit mehr Geld für Lehrerinnen und Lehrer.
Archäologen haben unter einer Pyramide in Mexiko jahrtausendealte Überreste von mindestens 25 Menschen gefunden. Sie wurden offenbar im Rahmen einer Tempelweihe der Maya geopfert.
Kryptowährungen gelten seit Langem als sicherer Hafen für Betrüger und Geldwäscher. Nun geht die Europäische Union dagegen vor.
Am Freitag weiten die Gewerkschaften die Warnstreiks aus - diesmal trifft es vor allem Reisende und Pendler im Bahnverkehr. Wo und wann mit Ausfällen und Verspätungen zu rechnen ist - ein Überblick.
Der Bundestag hat den beschleunigten Einbau digitaler Stromzähler beschlossen. Die sogenannten Smart Meter sollen eine bessere Steuerung des Stromnetzes ermöglichen und Kunden den Überblick über den Stromverbrauch erleichtern.
Ideen für intelligente Stromzähler gibt es bereits seit gut 15 Jahren, nun sollen die Geräte endlich kommen. Verbraucher soll der Einbau nicht mehr als 50 Euro kosten.
Aus Kiew kommt der Vorwurf, statt Russlands Präsident Putin habe ein Doppelgänger zuletzt die Kriegsgebiete in Cherson besucht. Der Kreml wies diese Spekulationen zurück und nannte sie "merkwürdig".
Aus Kiew kommt der Vorwurf, statt Russlands Präsident Putin habe ein Doppelgänger zuletzt die Kriegsgebiete in Cherson besucht. Der Kreml wies diese Spekulationen zurück und nannte sie "merkwürdig".