Deutschland
Das US-Medienunternehmen BuzzFeed hat das Ende seines Nachrichtenportals "BuzzFeed News" angekündigt. Der Schritt ist Teil einer Entlassungswelle, die 15 Prozent der Belegschaft des gesamten Unternehmens betrifft.
Die Verteidigungspolitikerin Strack-Zimmermann zieht es nach Europa. Der FDP-Vorstand will sie wohl als Spitzenkandidatin aufstellen.
Junge Familien finden keine bezahlbare Wohnung, immer mehr Geld geht für die Miete drauf, die Zahl der Wohnungslosen wächst. Was mittlerweile als Normalität empfunden wird, ist eine Krise mit Sprengkraft, findet Michael Weidemann.
Vor Kurzem war die Forderung nach einem Untersuchungsausschuss zum Hamburger NSU-Mord noch Parteilinie. Doch seit Miriam Block als einzige Grüne für einen solchen Antrag stimmte, drohen ihr Konsequenzen.
Jeremy Issacharoff war bis 2022 israelischer Botschafter in Deutschland. Angesichts der Proteste gegen die umstrittene Justizreform sorgt er sich um die Sicherheit seines Landes – und warnt vor dem iranischen Atomprogramm.
Verminte Gebiete erschweren militärische Angriffe. In der Ukraine nutzen inzwischen beide Kriegsparteien Minenräumpanzer – sie könnten entscheidend für Kiews Gegenoffensive werden.
Auf ihrer Internetseite hat die russische Botschaft einem Journalisten der "NZZ" gedroht. Nun hat das Außenministerium den Botschafter einbestellt.
In brasilianischen Schulen und Kitas kommt es vermehrt zu Gewalttaten. Panische Eltern lassen ihre Kinder zu Hause – und die Regierung nimmt Social-Media-Plattformen ins Visier.
Menschen mit Behinderung sollen künftig mehr Chancen erhalten - auch außerhalb von Werkstätten. Der Bundestag hat ein Gesetz zur Förderung des inklusiven Arbeitsmarkts beschlossen. Für viele Betriebe ohne Schwerbehinderte wird es künftig deutlich teurer.
Die Investoren machen schon lange Druck – nun hat das deutsche Unternehmen Henkel einen Weg gefunden, seine Russlandsparte loszuwerden. Verkaufspreis: 600 Millionen Euro.
»BuzzFeed News« hat einen Pulitzerpreis gewonnen und viel Lob für seine investigative Arbeit geerntet – aber nie Geld verdient. Nun wird die Abteilung geschlossen.
Wegen Aussagen in privaten Gesprächen soll ein Mann in Moskau verurteilt werden. Die Staatsanwaltschaft fordert neun Jahre in einer Strafkolonie.