Schlagzeilen
Die DekaBank und andere Institute arbeiten an einer neuen digitalen Währung: Sie soll an den Euro gekoppelt sein und Transaktionen über Grenzen vereinfachen. Die EZB hält davon wenig.
In der Debatte über den deutschen Umgang mit Israels Gazapolitik fordern mehrere Politiker der SPD nun Unterstützung für Sanktionen. Die Bundesregierung hat sich noch nicht festgelegt.
Spezielle Marinaden, Scheiben in bestimmter Dicke: Der Dönerverband Udofed wollte EU-weite Vorgaben für Döner. Nun hat er den Antrag zurückgezogen. Was hinter der Aktion steckte, bleibt unklar.
Spezielle Marinaden, Scheiben in bestimmter Dicke: Der Dönerverband Udofed wollte EU-weite Vorgaben für Döner. Nun hat er den Antrag zurückgezogen. Was hinter der Aktion steckte, bleibt unklar.
Europas größter Munitionsproduzent Rheinmetall will seine Kapazitäten weiter ausbauen: In Lettland soll eine neue Fabrik entstehen. Für Lettlands Ministerpräsidentin zählt besonders die »Stärkung der Sicherheit« des Landes.
Unter Evelyn Palla soll bei der Deutschen Bahn alles besser werden. Doch der Kandidat für die wichtige Infrastruktursparte scheitert und weckt Zweifel, ob die Erneuerung des Konzerns gelingen kann.
Statt im November legt die Expertenrunde zur Reform der Schuldenbremse ihre Vorschläge nun erst 2026 vor. Dabei drängt die Zeit: Aktuell ist das Instrument wirkungslos, das belegen Zahlen des Finanzministeriums.
Vielfalt raus, Zölle hoch und 100.000 Dollar Eintrittsgebühr für Fachkräfte – Donald Trump schottet die USA ab und führt das Land in die Krise. Ignoranz? Unvermögen? Nein, dahinter steckt ein perfides Kalkül.
Plötzlich kosteten die Konzertkarten doppelt so viel wie angekündigt: Preissteigerungen in Onlinewarteschlagen haben die britische Wettbewerbsbehörde alarmiert. Die Plattform Ticketmaster gelobt nun Besserung.
Wer einen Termin beim Facharzt sucht, muss häufig lange warten. Die Bundesregierung will nun alle Patienten zunächst zum Hausarzt schicken. Doch das produziere neue Probleme, warnt ein Kassenchef.
Nach massivem Protest von Arbeitnehmern will Dirk Rompf nicht länger Chef der Bahn-Tochter InfraGo werden. Nach SPIEGEL-Informationen gab es wegen Beratertätigkeiten von Rompf bei der Bahn Beschwerden in einem internen Whistleblower-Portal.
SAP soll seine Vormachtstellung auf dem Markt ausgenutzt und Kunden ausgebeutet haben. Die Europäische Kommission hat nun Ermittlungen gegen den Softwarekonzern eingeleitet, es drohen Strafen von bis zu 3,4 Milliarden Euro.