Schlagzeilen
Die Kunden misstrauen dem angeschlagenen US-Finanzinstitut First Republic – und ziehen mehr als hundert Milliarden Dollar Einlagen ab. Der neuerliche Absturz der Regionalbank nährt Sorgen bei Analysten.
Im Sudan tobt derzeit ein blutiger Konflikt. Ex-Herrscher Omar al-Baschir wird international per Haftbefehl gesucht und war in seiner Heimat inhaftiert. Nun hält er sich laut der Armee in einer Klinik auf.
In gut zwei Wochen stehen Präsidentschaftswahlen in der Türkei an. Nun gab es einen Zwischenfall bei einem Fernsehauftritt von Erdoğan.
Die regimekritischen Proteste im Iran halten seit mehr als sieben Monaten an. Wie brutal das Regime gegen die Demonstrierenden vorgeht, enthüllt ein neuer Bericht.
Wladimir Putin gibt Provokationen der Nato die Schuld für seinen Angriff auf die Ukraine. Tatsächlich verfolgt der russische Präsident aber ein anderes Kriegsziel.
Microsoft und Google kämpfen um die Vormacht bei Künstlicher Intelligenz. Bis sie mit der Technologie Geld verdienen können, sind beide Konzerne aber noch auf ihre angestammten Geschäfte angewiesen.
Fortuna Düsseldorf will bei drei Heimspielen allen Zuschauern freien Eintritt gewähren. Das soll durch Sponsoren gewährleistet werden. Weitere Details zum Pilotprojekt in der kommenden Saison sind noch nicht bekannt.
Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa monierte einen »unfairen« Umgang des Internationalen Gerichtshofes mit einigen Ländern – und kündigte Konsequenzen an. Nun rudern sein Büro und seine Partei zurück.
Bachmut ist seit Monaten schwer umkämpft. Kiew will die Kleinstadt im Osten halten, um einen Durchbruch russischer Truppen zu verhindern. Laut britischen Erkenntnissen steht dabei eine Straße besonders im Fokus.
Seit 75 Jahren gibt es den Staat Israel. Das Land blickt auf eine wechselvolle Geschichte - geprägt von einem unaufhaltsamen Aufstieg, einer immensen Innovationskraft, aber auch von Kriegen und der ständigen Bedrohung. Von Julio Segador.
Bei einer Dringlichkeitssitzung hat der UN-Sicherheitsrat über den Konflikt im Sudan beraten. Generalsekretär Guterres forderte ein Ende der Gewalt, unter der vor allem Zivilisten litten. Von Antje Passenheim.
Nicht einmal jeder Zweite sieht die Demokratie in Deutschland in einem guten Zustand. Dabei zeigten sich große Unterschiede je nach sozialer Lage. Und: Wählerinnen und Wähler einer Partei waren besonders unzufrieden.