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Kommen wir automatisch ins Achtelfinale, wenn wir gewinnen? Es ist kompliziert. Versuch einer Annäherung.

Gegen Argentinien sorgte Polens Szczęsny für einen umstrittenen Elfmeter, Messi schoss, Szczęsny parierte. Zuvor soll es um 100 Euro gegangen sein. Und: Frankreichs B-Team entzaubert – TV-Sender schaltet zu früh weg.

Beim Ironman endet eine weitere Tradition: 2023 werden nur noch die Frauen ihre Weltmeisterschaft am Geburtsort der Rennserie austragen. Eine Alternative für die Männer wird noch gesucht.

»Die beste Weltmeisterschaft aller Zeiten« hatte Fifa-Chef Gianni Infantino versprochen. Viel Party, keine Politik. Doch beim Turnier in Katar läuft vieles bislang anders.

Argentinien schafft es trotz eines verschossenen Elfmeters von Lionel Messi in die KO-Runde in Katar. Der Hype um den Superstar und sein vermutlich letztes WM-Turnier reißt nicht ab.

Mit einem Handwischer durch Messis Gesicht sorgte Torhüter Szczesny für einen umstrittenen Elfmeter – den er sodann parierte. Polen rettete sich über die Zeit, lange sah es aus, als würden die Gelben Karten entscheiden.

Dramatisches Finale in Gruppe C: Weil Mexiko im Parallelspiel nicht hoch genug gewann, ist Polen trotz einer Niederlage weiter. Im Achtelfinale trifft Argentinien nun auf Australien, Lewandowski und Co. fordern Frankreich.

Bei Hertha wurde er einst aussortiert – nun schießt Mathew Leckie Australien überraschend ins Achtelfinale. Und die hoch gehandelten Dänen als Gruppenletzte aus dem Turnier.

Auf neun Positionen hatten die Franzosen ihre Startelf verändert – und verloren prompt gegen Tunesien. Das hätte den Nordafrikanern fürs Achtelfinale gereicht, wenn Australien nicht gegen Dänemark gewonnen hätte.

Drei Jahrzehnte im Sattel, Erfolge bei Eintagesrennen, Doping: Davide Rebellin gehörte zu den schillernden Figuren des Radsports. Bei einer Kollision mit einem Lkw ist der Italiener nun ums Leben gekommen.

Die DFB-Elf braucht beim letzten Gruppenspiel der WM gegen Costa Rica unbedingt einen Sieg, denn die Situation in der Gruppe E ist gefährlich.

Für die Mannschaft des Iran und ihre Fans geht mit der Niederlage gegen die USA ein denkwürdiges Turnier zu Ende. Es war geprägt vom Protest in der Heimat und dem Einfluss des Mullah-Regimes, der bis nach Katar reicht.