Wirtschaft
Wer nicht genug Geld auf dem Konto hat und trotzdem einkauft, muss derzeit oft hohe Gebühren bezahlen. Stiftung Warentest kritisiert aber etwas anderes.
Die Annullierung einer Reise wegen Corona entbindet einen Veranstalter nicht von der Pflicht, Vorabzahlungen zu erstatten. »Höhere Gewalt« ließ der Europäische Gerichtshof nicht gelten.
Die Annullierung einer Reise wegen Corona entbindet einen Veranstalter nicht von der Pflicht, Vorabzahlungen zu erstatten. »Höhere Gewalt« ließ der Europäische Gerichtshof nicht gelten.
Billig-Airlines punkten mit unschlagbar günstigen Ticketpreisen. Dass der Flug am Ende oft überraschend teuer wird, hängt mit einem Trick zusammen, den die spanische Regierung nun unterbinden will.
Um die Versorgung mit Erdgas macht sich Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller kaum Sorgen. Eher schon um die Mieter und Eigentümer von Immobilien.
Viele Hausbesitzer zögern bei der Entscheidung für einen Fernwärmeanschluss aus Angst, ihrem Energieversorger ausgeliefert zu sein. Interessenvertreter fordern deshalb eine strengere Preisaufsicht.
Der Mangel an Fachkräften hat sich zum Bremsklotz für die Deutsche Wirtschaft entwickelt. Eine Schlüsselbranche ist besonders betroffen – mit langfristiger Wirkung.
Jan Weyrauch tritt nun doch als Kandidat bei der Intendantenwahl des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) an. Um den Programmdirektor von Radio Bremen und seine Gehaltsvorstellungen hatte es zuvor Stunk gegeben.
Erst vorige Woche hat René Benko die österreichische Möbelkette Kika/Leiner an einen neuen Eigentümer veräußert. Nun schickt der das Unternehmen in die Insolvenz, knapp 2000 Mitarbeitende sollen gehen.
In Großbritannien kommt der Ausbau der Windkraft auf dem Festland nur schleppend voran. Experten spotten, das Land sei seinen Ausbauzielen heute kaum näher als zur Zeit der Errichtung von Stonehenge.
Gut ein Jahr stand Chris Licht an der Spitze von CNN. In dieser Zeit hat sich die Krise des Senders verschärft – nun zieht der Mutterkonzern Konsequenzen.
Ein Comicverlag aus den USA und ein italienisches Unternehmen streiten seit Langem um die Nutzung des Batman-Symbols, einer schwarzen Fledermaus auf hellem Grund. Nun hat ein EU-Gericht entschieden.