Deutschland
Zum 1. Mai gab es in mehreren Großstädten auch wieder Kundgebungen radikaler Gruppen. Überwiegend verliefen die Proteste ohne größere Zwischenfälle. In Hamburg und Stuttgart schritt die Polizei ein.
Der Krieg in der Ukraine hilft Mecklenburg-Vorpommerns krisengeplagten Werften: Wo einst Kreuzfahrtschiffe vom Stapel liefen, sollen U-Boote gebaut und Flottenschiffe repariert werden.
Hat der Ex-Präsident eine Frau in den Neunzigern vergewaltigt? Die Anwälte von Donald Trump wollten ein Abbruch des Prozesses – doch das Gericht entschied anders.
In Frankreich war der heutige 1. Mai ein Tag der Arbeit im Zeichen der umstrittenen Rentenreform. Die Gewerkschaften hatten landesweit zu Protesten aufgerufen - und es kamen deutlich mehr Teilnehmer als sonst zu Mai-Kundgebungen.
Klimakanzler oder Kümmerer? Olaf Scholz will darin keinen Gegensatz erkennen. Bei zwei Auftritten am 1. Mai zeigen sich Stärken und Schwächen des SPD-Politikers.
2011 war Syrien aus der Arabischen Liga ausgeschlossen worden - als Folge des Bürgerkriegs. Ein Treffen in Jordanien kann Syriens Machthaber Assad nun als Erfolg bei seinen Versuchen der Wiederannäherung verbuchen.
Die Ampelkoalition hadert mit einem Relikt aus der Merkel-Zeit: Sind gemeinsame Kabinettstreffen mit China, Israel und anderen schwierigen Partnern sinnvoll?
Die Waffenruhen im Sudan halten nicht, die Folgen für die Menschen im Land sind schwer. Die Uno bereiten sich auf eine große Zahl an Vertriebenen vor – und warnen vor einer »totalen Katastrophe«.
Einst begann hier die Demokratiebewegung, jetzt werden Oppositionelle verhaftet, Geflüchtete bangen um ihr Leben. Die Europäer halten sich aber mit Kritik zurück – sie brauchen den Autokraten im Kampf gegen illegale Migration.
Nach dem jüngsten Eklat um Boris Palmer zieht der Politiker weitere Konsequenzen. Der Tübinger Oberbürgermeister ist bei den Grünen ausgetreten.
Nicht nur in Deutschland, sondern in zahlreichen Ländern wird der 1. Mai als Tag der Arbeit gefeiert. Auf zahlreichen Kundgebungen protestierten Aktivisten und Arbeitnehmern – etwa für höhere Löhne und sichere Arbeitsbedingungen.
Nach dem Eklat um die Verwendung des „N-Wortes“ bei einer Veranstaltung in Frankfurt hat Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer angekündigt, eine Auszeit nehmen zu wollen.