Schlagzeilen
Nachdem er auf einem Schulhof in Neukölln zwei Mädchen mit einem Messer schwer verletzt hatte, soll der mutmaßliche Täter in einer Psychiatrie untergebracht werden. Ein Mädchen ist mittlerweile außer Lebensgefahr.
Altmodisch, unsicher, aber immer noch äußerst beliebt: das Faxgerät. Mehr als 80 Prozent der deutschen Unternehmen setzen immer noch auf den analogen Klassiker der Kommunikation.
Nach der Messerattacke auf zwei Mädchen an einer Neuköllner Schule ist das besonders schwer verletzte Opfer nicht mehr in Lebensgefahr. Ein 38-jähriger Mann wurde festgenommen, ein politischer Hintergrund wird nicht vermutet.
Zoff um die A23: Dass die Autobahn nun doch nicht schneller ausgebaut werden soll, sorgt für Frust in der Ampel. Ein FDP-Abgeordneter ging auf Habeck los.
Recep Tayyip Erdoğan könnte bei der Türkei-Wahl seine Macht verlieren. Er hofft auf die Stimmen vieler Deutschtürken. Aber wie groß ist sein Rückhalt noch in Deutschland? Ein Blick nach Berlin.
Alle reden über Bidens Alter. Die Republikaner machen seine mutmaßliche Gebrechlichkeit zum Wahlkampfthema. Dabei ist er in Washington keine Ausnahme: Die USA werden zusehends von Greisinnen und Greisen regiert.
Die für eine Woche vereinbarte Waffenruhe im Sudan ist erneut nach kurzer Zeit gebrochen worden. Laut Berichten kam es zu schwerem Beschuss in der Hauptstadt Khartum. Der Südsudan versucht zu vermitteln.
Würden alle so leben wie in Deutschland, wären die diesjährigen Ressourcen der Erde bereits verbraucht. Die Übernutzung schadet vor allem zwei Bevölkerungsgruppen.
Am Abend hat das SPD-Wahlkreisbüro in Halle (Saale) gebrannt. Dort hat auch der Bundestagsabgeordnete Diaby seine Vertretung. Die Polizei geht von einem möglichen Brandanschlag aus. Ein Mann wurde vorläufig festgenommen.
Hohe Inflation, steigende Zinsen und der Ukrainekrieg: Wegen schwacher Nachfrage sind die Ausfuhren im März um mehr als fünf Prozent zurückgegangen. Auch die Importe sanken deutlich.
Hohe Inflation, steigende Zinsen und der Ukrainekrieg: Wegen schwacher Nachfrage sind die Ausfuhren im März um mehr als fünf Prozent zurückgegangen. Auch die Importe sanken deutlich.
Erneut hat es im Westjordanland ein Feuergefecht gegeben. Dabei wurden drei Männer getötet. Nach Angaben des israelischen Geheimdienstes handelte es sich bei zwei von ihnen um palästinensische Attentäter.