Deutschland
Die Wahlen zum Deutschen Bundestag könnten in Zukunft nur noch alle fünf statt wie bisher alle vier Jahre stattfinden. In der Wahlrechtskommission unterstützt die Union diesen Vorschlag der Koalition.
Deutschland ächzt unter steigenden Flüchtlingszahlen. Nun liegt ein doppelter Kompromiss als Lösung auf der Hand, findet t-online-Kolumnist Christoph Schwennicke.
Im April bewarb eine Transgender-Influencerin die Marke »Bud Light« in sozialen Netzwerken – und löste eine Welle der Wut in rechten US-Kreisen aus. Der Bierabsatz stürzte ab – und die Konzernführung zeigt wenig Rückgrat.
Mittlerweile arbeiten dank verbesserter Betreuungsmöglichkeiten rund 40 Prozent der Mütter von Kleinkindern. Das ist zwar eine deutliche Zunahme, aber noch immer fehlen Hunderttausende Kita-Plätze.
Sie erfragen Zählernummern und bedrängen Haus- und Wohnungsbesitzer: Die Verbraucherzentrale Sachsen warnt vor vermehrt auftretendem Betrug an der Haustür durch vermeintliche Energieberater.
Die Lebensmittelpreise steigen nahezu ungebremst – oft stärker als die Kosten der Unternehmen. Die Ökonomin Isabella Weber erklärt, wie Konzerne die Inflation als Trittbrettfahrer nutzen und was man dagegen tun kann.
Mit Spannung wurde Putins Rede zum »Tag des Sieges« erwartet. Vor tausenden Soldaten rechtfertigte der russische Präsident darin den Ukrainekrieg. Dem Westen warf er vor, Russland zerstören zu wollen.
Im Prozess um Vergewaltigungsvorwürfe gegen Donald Trump wartet der Ex-Präsident auf ein Urteil. Bei einer Verurteilung müsste er Entschädigung zahlen.
Zum Tag des Sieges über Nazi-Deutschland hat der russische Präsident Putin vor Tausenden Soldaten und Veteranen zur Geschlossenheit aufgerufen. Sein Land sei ein Opfer des Westens, der einen Krieg gegen Russland angezettelt habe, erklärt er.
In Bachmut halten die schweren Kämpfe um die Stadt weiter an. Aktuelle Drohnenaufnahmen zeigen die Zerstörung aus der Vogelperspektive.
Die politisch motivierten Straftaten haben in Deutschland zugenommen. Vor allem bei einer Gruppe registriert das BKA einen massiven Anstieg.
Nach der umstrittenen Postenvergabe im Wirtschaftsministerium tritt Dena-Geschäftsführer Schäfer nach Informationen der "Bild"-Zeitung von seinem Vertrag zurück. Schäfers private Verbindung zu Staatssekretär Graichen hatte für Kritik gesorgt.